Der Wolf im Schatten
Autor: Wolfi
Ein Junger einsamer Wolf streicht durch das Land ganz allein ohne Rudel,Freunde und Familie.Der Wolf glaubte immer er würde für immer ein Einzelgänger bleiben und im Schatten s stehn,niemand wollte ihn zum Freund immer wurde er verjagt,gehänselt oder sogar ausgelacht.
Er war so Traurig und so einsam im Leben und dauernd Fragte er sich,warum es im Leben so abwärts geht?
was hat er gemacht das ihn niemand wollte?
Er war ein einsamer Wolf,sehr schüchtern,ängstlich aber er hatte ein gutes Herz,wen ihn jemand brauchte war er da und war Hilfsbereit doch das nutzen die anderen Tiere und Wölfe nur aus.
Der Wolf wurde nur noch verletzt und jedes Jahr wurde für ihn immer schwerer,so schwer das er schon nicht mehr Leben wollte,er war am Ende seiner kräfte,sein Lebenswille wurde immer schwächer,doch irgendwas gab ihm wieder Kraft weiter zu Leben.
Die Jahre vergingen und der Wolf wurde langsam erwachsen,aus ihm ist ein grosser Starker Wolf geworden
in der Zeit hat er einen Freund gefunden fürs Leben mit dem er durch Dick und Dünn ging,sie waren die besten Freunde!
Sie waren jetzt schon sehr lange befreundet.
Nach einer langen Freundschaft,gingen beide einen anderen Weg weil sich viel verändert hatte.
Beide Wölfe waren jetzt erwachsen und viele veränderungen trennten die beiden voneinander,er sah zum Himmel und erinnterte sich an die alte Zeit mit seinen Freund,wie das war als sie noch Kinder waren,das machte ihn immer so glücklich und auch traurig,er sehnte sich immer an die Kinderzeit!
Er setzte seinen Weg alleine fort und hat viel gelernt,er war kein schwächling mehr,nicht mehr schüchtern und vertraute niemanden mehr so schnell über den Weg,er war jetzt ein Starker Wolf,er fand auf seinen Weg Freunde wo ihn nicht ausgenutzt haben,und immer mal wieder was mit ihnen gemacht hatte.
Er setzte seine Weg weiterhin fort egal ob Freunde oder keine Freunde,ihm war das langsam so egal was er hatte,er lebte jeden Tag als ob es sein letzter währe,er machte sich auch keine Hoffnungen mehr im Leben auch glauben,träume und Zukunft war kein Thema mehr wo er sich gedanken gemacht hatt!
Es gab Tage und Momente wo er sich einsam gefühlt hatte,aber er wusste immer
"Freunde sind wie Sterne,man kann sie nicht immer sehn aber sie sind immer da"
Auch das Rudel in dem er war wurde verstritten,auch so zog er weiter seinen weg fort.
Nachdem das Rudel vor Streit sich aufgelöst hatte zog er weiter,wie durch ein Wunder suchte sein Freund ihn auf und ladete ihn ein.
Sie trafen sich einmal in der Woche um was zusammen zu machen,nicht das die Freundschaft zerbricht.
Sie machten das jede Woche so und es klappte Prima bis heute lief daas so weiter und es wird auch noch ne weile hoffentlich so weiter gehn!
Er wusste jetzt auch egal was für ein Weg man geht,man trifft sich immer irgendwo aufem Weg wieder zueinander,und wohin der Weg auch immer geht und wie weit er geht man ist nie allein,jemand wartet immer auf dem Weg mit dem man auch ein Stück gehn kann!
The End