Zum Inhalt der Seite



The Korea Experience ~한국 체험~ Pt. 11: Die erste Woche Auslandssemester, KAIST, KAIST-Blog, Korea

Autor:  Jitsch

Wie gesagt, ich habe versprochen, dass ich heute zum aktuellen Stand (Freitag Abend) aufschließe. Seht selbst

Montag 9.9.13


Meine Jogginroute (Klicken zum Vergrößern)

Da ich jetzt endlich mal ein bisschen aktiv werden wollte und mich am Wochenende so faul gefühlt habe, war ich morgens erst mal joggen. Von Miriam hatte ich, dass man ganz gut am Flussufer langjoggen kann, was definitiv stimmt. Ich bin zum Fluss runter und dann die ganze Breite des Campus abgelaufen.
Als ich wiederkam wollte der Milchautomat auch noch meinen Schein nicht nehmen, also habe ich schnell im Supermarkt im W2 Milch gekauft. 0,5 l kosten da 1300 Won, also doppelt so viel wie 0,2 l am Automaten. Dann ist, als ich am W2 ankam, mein Fahrradschloss kaputtgegangen (dass um mich herum Sachen kaputtgehen hört wohl nie auf). Es ließ sich auf einmal nicht mehr öffnen. Als ich später versucht habe, es doch noch aufzukriegen fiel auf einmal der Schließzylinder raus… Beim Fahrradladen haben sie mir allerdings ein Neues gegeben, was ich nett fand. Wahrscheinlich werde ich mir trotzdem demnächst noch ein ordentliches Schloss kaufen, denn das neue ist wieder genau dasselbe Billigmodell wie das alte und wer sagt mir, dass es nicht auch wieder nur eine Woche hält?

Beim Fahrradladen habe ich dann übrigens noch Taka kennengelernt. Taka ist Japaner, was ich natürlich erst mal nicht wusste. Mir ist nichtmal aufgefallen, dass er sich mit dem Fahrradladen-Menschen auch nur mit Gesten verständigt hat XD Das Lustige ist, dass Taka die beiden anderen von der TU auch schon kennt.

Abends als ich alleine in der Mensa im N11 war habe ich dann auch noch einen Brasilianer (mal wieder) kennengelernt. Der diesmal hieß Fernando und wir haben uns ein bisschen unterhalten. Schon interessant, wie leicht es ist sich gegenseitig anzusprechen wenn man so leicht sieht, dass man was gemeinsam hat.

Dienstag 10.9.13

Mittags habe ich versucht mit Martin und Christina zu essen, aber sie wollte mit Leuten die sie kennt in eine andere Mensa als er. Ich habe mich dann ersterer Gruppe angeschlossen und dadurch die Mensa im E5 kennengelernt, die viel näher am ISysE-Gebäude dran ist als die N11-Mensa und mindestens genau so gutes Essen hat.

Dann war mein Gespräch mit Herrn Jang. Er meinte gleich, dass er dann im Lab auch erwarten würde, dass ich mit Forschung betreibe. Er hätte aber im Moment zu wenig Schreibtische und es würde frühestens Anfang Oktober was werden. Ich habe dann später nochmal Julian angeschrieben, der vor mir den Dual Degree gemacht hat und von ihm gehört, dass er sowas definitiv nicht gemacht hat, sondern im Lab eher wegen des Gruppenfeelings war und dort Hausaufgaben und Klausurvorbereitung gemacht hat. Daraufhin habe ich Herrn Jang auch nochmal eine E-Mail geschrieben, um ihn darauf hinzuweisen, dass ich zwar per se Interesse am Forschen hätte, aber vor allem meine Kurse gut abschließen will.

Meinen Vorsatz, vor der nächsten Simulation-Vorlesung einen Kaffee zu holen, habe ich in der nächsten Vorlesung irgendwie vergessen, so dass der Dozent tatsächlich wieder gefragt hat, ob mir die Vorlesung zu langweilig sei … Daraufhin habe ich mir eine Power-Nap-App runtergeladen, um nächstes Mal vor der Vorlesung einen Mittagsschlaf einzuschieben.

Außerdem hatte Mateus einen Freund von sich mit in die Vorlesung gebracht, der dann den Koreaner ersetzt hat, der eigentlich in unsere Gruppe gelost worden war, so dass wir nun eine reine Austauschstudenten-Gruppe sind.

Später habe ich mir von Christina noch das restliche Geld von den 600 Euro geben lassen, die ich ihr überwiesen hatte. Jetzt bin ich erstmal wieder ne Weile flüssig.

Mittwoch 11.9.13

Der Tag begann mit der Vorlesung in IT Service Management und der Gruppeneinteilung. Wie schon gesagt hatte Juyeon mit zwei Freundinnen ja schon Mateus und mich überredet, eine Gruppe zu bilden. Wir waren daher die einzigen, die sich gemeldet haben als die Frage aufkam, wer denn schon eine Gruppe hätte. Dann stellte der Dozent aber fest, dass alle fünf von uns Industrial Engineering studieren, er meint aber, dass unbedingt auch ein Computer Science Student in jeder Gruppe sein muss. Also hat er kurzerhand die eine Freundin von Juyeon, die an dem Tag nicht da war, aus der Gruppe ausgetragen, alle CS-Studenten gebeten aufzustehen und mich aussuchen lassen, wen ich denn gerne in der Gruppe hätte. Der „Glückliche“ (?) heißt Pierre und ist (wie man anhand des Namens vielleicht erraten kann) Franzose. So ähnlich ging es dann auch bei den anderen Gruppen: „Okay, ihr zwei, und jetzt noch ein CS-ler… und einen Koreaner vielleicht noch, ja, du“. Es war ein bisschen chaotisch, aber ich glaube, am Ende hatte jeder eine Gruppe.

Ich war dann mit Mateus, Gianlucci (der andere aus der Simulation-Gruppe) und einer weiteren Brasilianerin in der Mensa, wobei die sich alle auf Portugiesisch unterhalten haben, was ich … na ja… nicht so aufmerksam fand. Als Christina, Martin und ich mit der Französin unterwegs waren, haben wir auch die ganze Zeit englisch gesprochen.

Dann kam der nächste Schicksalsschlag. Wir waren für die Gruppenarbeit in der Bibliothek, aber die Gruppenräume muss man reservieren. Haben dann aber einen freien Tisch am Treppenhaus gefunden. Ich also meinen Laptop aufgeklappt, hochgefahren, und… moment, wieso ist das Lenovo-Logo so dunkel? Ist er überhaupt an?

Er war an. Wenn man die Augen stark zusammenkniff und den Bildschirm im richtigen Winkel hielt, konnte man sogar erkennen, dass eigentlich alles ganz normal war – ich konnte mich einloggen und mit etwas Mühe auch genug erkennen, um eine Powerpoint-Präsentation grob aufzusetzen. Aber es war duster.

Eine Recherche mit dem Smartphone, während Mateus seinen Laptop holen ging damit wir eine schöne Powerpoint-Präsentation erstellen können, ergab, dass das Hintergrundlicht (also die Lampe) oder die Inverter-Karte (die die Lampe mit einer für diese passenden Menge an Strom versorgt) kaputt sein könnten. Also ein Hardware-Problem. Auf einem nicht mal einen Monat alten Laptop. Ich hatte mir den ja extra gekauft, weil ich befürchtet hatte, dass mein alter im Laufe des Jahres vielleicht doch mal den Geist aufgibt. Und nun geht mir dieser kaputt.

Habe dann erstmal in der Facebookgruppe für Austauschstudenten nach Tipps gefragt und erfahren, dass es auf dem Campus einen kleinen PC-Shop gibt. Der sieht zwar eher aus wie eine Computerteile-Abstellkammer, aber der Typ der dort arbeitet konnte sogar Englisch. Er hat meinen Laptop an einen externen Bildschirm angeschlossen und ja, darauf sah man alles wunderbar. Er meinte, dass er das nicht reparieren kann, rief bei der Lenovo-Hotline an und drückte mir dann die Telefonnummer vom Lenovo-Servicecenter Daejeon in die Hand, die mir auf Facebook auch schon jemand rausgesucht hatte. Ich habe auch gleich versucht da anzurufen, aber Das Englisch meines Gesprächspartners reichte nur so weit, dass er kein Englisch spricht und ich bei der Hotline anrufen soll.

Ich also als nächstes zum OASIS, wo Mr. Moon (kennt ihr noch von der Geschichte mit der Wohnheimkarte) schon meinte, dass ich echt viele Probleme gleich am Anfang habe. Ich habe ihm die Nummer vom Servicecenter aufgeschrieben und er hat mir versprochen, sich zu erkundigen.

Abends war dann auch eine Nachricht von Herrn Jang in meinem Postfach. Er meinte, dass ich mich dieses Semester dann wohl lieber auf die Kurse konzentrieren soll, aber nach Weihnachten gerne bei ihm vorbeischauen kann, wenn ich dann immer noch Lust auf Forschung habe… Jaaaaah

Ein bisschen aufgemuntert hat mich dann allerdings dieses Bild:


Katzen :3 (Klicken zum Vergrößern)

Auf dem Campus laufen sowieso viele Tiere rum. Irgendwann mache ich bestimmt nochmal einen bilderreichen Eintrag über die Tiere vom KAIST.

Donnerstag 12. 9.13

Die Vorlesung in Scheduling Theory brachte die erste größere Hausaufgabe mit sich. Außerdem ließ Professor Sung den Spruch los, dass man unter der Woche gefälligst nur täglich 2 Stunden schlafen soll, den ich auch schon in einem Erfahrungsbericht eines meiner Vorgänger gelesen habe. Noch dazu ist er netter als man denkt, denn wir haben am Anfang der Vorlesung noch ca. 10 Minuten gewartet, weil zwei Studenten fehlten, die deren Kumpel offenbar erstmal aus dem Bett klingeln musste.

Nach dem Mittagessen habe ich entsprechend meines Vorsatzes einen Power-Nap versucht. Nach 20 Minuten rumliegen fühlte ich mich nicht viel ausgeruhter. Die kurze Zeit reichte mir eigentlich nichtmal zum Einschlafen.

Nach der Mittagspause war ich wieder bei Mr. Moon. Er hat in meiner Gegenwart nochmal die Lenovo-Hotline angerufen. Wurde weiterverwiesen. Hat dann nach Anweisung nochmal probiert, ob sich die Helligkeit des Bildschirms noch regeln lässt (tut sie nicht) und ob das alles so bleibt, wenn man den Akku rausnimmt und den PC nur am Netz hat (ja). Am Ende zeigte das Telefon von Mr. Moon an, dass er gerade fast 30 Minuten am Telefon gehangen hatte (Warteschleifenmusik mit eingerechnet) und die traurige Wahrheit lautete: In Korea kann mir keiner helfen, weil mein Laptop ein Modell ist, das nur in Deutschland (oder nur in Europa, jedenfalls nicht in Korea) verkauft wird.

Dann war ich wegen des Labs wieder bei Mr. Lim vom ISysE. Herrn Jang hatte ich da schon geschrieben, dass das mit uns wohl nichts mehr wird. Mr. Lim hat mir gesagt, ich soll doch zu Mr. Morrison gehen, der hat auch eine Professur im ISysE und nimmt sich gerne ausländischer Studenten an, weil er selbst Amerikaner ist. Er hat mich dann ermutigt, einfach mal Professoren anzusprechen, wobei er auch nicht so genau wisse welche davon jetzt Erfahrung mit ausländischen Studenten haben, und sich bereit erklärt, drei „Wunschkandidaten“ von mir eine Empfehlungsmail zu schreiben.

Da einer der drei, Mr. Choi, gerade da noch Sprechstunde hatte, bin ich mit kurzer Wartezeit dann zu dem runtergegangen. Mr. Choi ist der Dozent in Simulation und ich hatte Angst, dass ich einen schlechten Eindruck hinterlassen habe, aber daran schien er sich gar nicht so zu erinnern. Stattdessen habe ich erfahren, dass er früher auch mal sowas wie Fertigungstechnik und CAD unterrichtet hat, die Koreaner sowas aber nicht lernen wollen. Anschließend hat er mich prompt nach gegenüber in sein Lab mitgenommen. Da er im nächsten April offiziell in Rente geht, nimmt er wohl keine neuen Doktoranden mehr an und hat daher etwas mehr Platz dort. Hat mich gleich dem Postdoktoranden Dong-Hun Kang vorgestellt und entschieden, dass ich den Platz bei den anderen Damen kriege, auch wenn der eine Bachelorstudent dann den Schreibtisch wechseln muss.

Dann war auch schon seine Vorlesung, in der die Gruppen ihre Ergebnisse präsentiert haben. Unsere Aufgabe war: „Make an example of a feedback control system.” Das war die ganze Aufgabenstellung.

Wir hatten als Beispiel eine Auto-Klimaanlage genommen und einen Modell-Prototypen entsprechend angepasst. Bei der ersten Gruppe (wir waren erst Gruppe 6) fing das dann schon an, dass sie für ihr Beispiel „eine Fabrik“ genommen hatten. Der Dozent ist gleich eingeschritten, denn er wollte eigentlich, dass wir uns das System tatsächlich in der Realität anschauen und uns nicht irgendwas ausdenken. Zwei anderen Gruppen ist es genau so ergangen, unser Beispiel hat er durchgehen lassen, da ich schnell nochmal auf dem Smartphone Recherche betrieben und festgestellt hatte, dass wir nicht nur ein Bild von einem VW in der Präsentation haben sondern dass es von VW tatsächlich Klimaanlagen gibt, die (wie das in unserem Modell dargestellt war) anhand einer Wunschtemperatur das Einblasen kalter Luft regeln. Die Brasilianer, die durch Loseziehen dazu bestimmt waren, das Systemschaubild vorzustellen hatten trotzdem gewisse Probleme, das dann auch zu erklären. Ich bin mal gespannt, ob ich mit denen einigermaßen durchs Semester komme….

Abends war ich dann wieder im Lab, wo ich einen Bildschirm bereitgestellt bekommen habe, an den ich meinen Laptop anschließen konnte. Auf dem externen Bildschirm läuft das System nämlich echt wunderbar.

Freitag 13.9.13

Freitag war meine erste Koreanischstunde im Kaist International House (KI House). Ich merke gerade, dass ich über den Ärger mit der Chipkarte völlig vergessen habe, das in dem Post zu letzten Mittwoch zu erwähnen, aber da war ich schonmal dort und habe angegeben, wie gut ich Koreanisch kann (fast gar nicht) und wann ich für Einzelunterricht Zeit hätte. Heute sollte ich um 10 Uhr da sein, und das war ich auch. Die Lehrerin allerdings nicht. Die Leiterin des KI House war natürlich sehr verlegen, dass das so passierte... Am Ende kam die Lehrerin um 11 und es zeigte sich, dass Alvin, der Malaysianer mit dem ich mich da schon unterhalten hatte, mit mir zusammen Unterricht haben wird.

Wir haben dann also angefangen mit solchen Sachen wie "Was ist das?" und "Woher kommst du?". War soweit ganz nett, aber ich muss echt viel Vokabular wiederholen, das ich eigentlich schon hatte. Zum Glück gibt es auch eine Vokabelkarten-App.

Anschließend war ich essen und kurz im Wohnheim, dann hatte ich mich mit Minho verabredet. Minho hatte mir auf die Frage nach einem Kühlschrank einen Link zu einem Online-Händler gegeben und ich hatte gefragt, ob ich Hilfe beim Umgang mit der koreanischen Seite bekommen könnte. Nun ja, irgendwie hatte ich gedacht, Minho könnte ein Frauenname sein, aber da lag ich falsch (mal wieder, aber hier ist es vielleicht eher entschuldbar als bei Marian). Er hat dann eben schnell alles eingegeben, bei der Bestellung angegeben dass sie bei Problemen eher bei ihm anrufen sollen und ich habe ihm das Geld, das ihm gleich mit abgebucht wurde, in Bar in die Hand gedrückt. In 7-14 Tagen werden wir also einen kleinen Kühlschrank haben und ich muss nicht mehr jeden Tag ins Erdgeschoss, um mir meine mickrige Tüte Milch zu holen.

Dann bin ich ins Lab. Als erstes haben wir versucht, mir einen Schlüssel zu organisieren, also war ich mit der dienstältesten im Lab (ich muss echt mal die Namen der ganzen Leute rauskriegen... die Lab-Mitgliederliste auf der Website scheint etwas veraltet zu sein) beim Schlüsseldienst, wo der Mitarbeiter den Schlüssel halbautomatisiert kopiert hat. Leider klemmt meine Kopie trotzdem ein bisschen, also werden wir demnächst wohl nochmal hinfahren.

Anschließend habe ich den Arbeitsplatz im linken Teil des Labs (es ist quasi aus zwei kleineren Räumen zusammengesetzt und es gibt dazwischen eine Trennwand), wo auch die anderen beiden weiblichen Lab-Mitglieder sitzen, freigeräumt bekommen. Außerdem wurde mir ein PC aufgesetzt und Windows frisch neuinstalliert. Im Moment benutze ich aber trotzdem den Laptop. Demnächst werde ich den aber wohl im Wohnheim lassen können.

Eben gerade haben wir zusammen gegessen - es wurde chinesisches Essen (das natürlich nichts mit Chinesischem Essen wie man es in Deutschland kriegt gemeinsam hat XD) bestellt und für mich haben sie eine extrem scharfe Nudelsuppe bestellt (sie haben vorher gefragt, ob das ok ist ;). Ich muss sagen, die war schon lecker. Heute abend wollen wir wohl noch mit dem Professor einen trinken gehen, aber erst nach dem Seminar, das um 20 Uhr stattfindet und für das im Moment alle noch hart am Arbeiten sind. Dazu dann evtl. morgen mehr.

Avatar
Datum: 13.09.2013 19:41
Also diese Milch.... 1€ umgerechnet? Woah... vllt ist sojamilch günstiger?

> Dann ist, als ich am W2 ankam, mein Fahrradschloss kaputtgegangen (dass um mich herum Sachen kaputtgehen hört wohl nie auf). Es ließ sich auf einmal nicht mehr öffnen. Als ich später versucht habe, es doch noch aufzukriegen fiel auf einmal der Schließzylinder raus…

Ha, meines auch. Der Schlüssel ließ sich drehen, aber nicht das Schloss.... habe eine Weile gebraucht, bis es endlich aufging. Habe jetzt ein neues ("Sicherheitsstufe 4/4 hieß es), mit einem Schlüssel, der auf Knopfdruck im Dunkeln leuchtet. Für unter 10€.

> Nach dem Mittagessen habe ich entsprechend meines Vorsatzes einen Power-Nap versucht. Nach 20 Minuten rumliegen fühlte ich mich nicht viel ausgeruhter. Die kurze Zeit reichte mir eigentlich nichtmal zum Einschlafen.
Truckfahrer legen sich hin mit einem Schlüssel in der Hand und wenn der dann runterfällt, weil der Körper sich entspannt hat, ist das genau die Spanne des Power Naps :3
Geht mir aber wie dir.... wenn ich mich nachmittags hinlege, schlafe ich meistens mindestens 1h! °_°

> Laptop
.... also das ist echt scheiße <_< Bei dir läuft echt viel schief. *knuddel*
D.h. dann dass du den Laptop nur noch als festen Rechner nutzen kannst?

> Vokabelkarten-App.

Sowas hätte ich gern für Latein... :D

> Leider klemmt meine Kopie trotzdem ein bisschen, also werden wir demnächst wohl nochmal hinfahren.
Wie wäre es mit "Katastrophen in Korea"… ? Das ist doch nicht zu fassen…

> es wurde chinesisches Essen

hatten wir heute auch vor, aber als wir anriefen, um vorzubestellen, hat das nicht geklappt. die frau konnte nur "ja" sagen und hat dann einfach aufgelegt, ohne dass wir eine bestellung aufgeben konnten.
❤❤❤ Mewtu-Blog ❤❤❤
​Pokemon-Weblog-Übersicht
Team Rocket-Fan-Zirkel
S.N.O.R.T. Snape Needs Our Respect Too
Avatar
Datum: 14.09.2013 08:36
> D.h. dann dass du den Laptop nur noch als festen Rechner nutzen kannst?

Da ich mittlerweile beschlossen habe, ihn nicht einzuschicken, ja. Werde mir wohl demnächst einen externen Bildschirm und evtl. noch eine externe Tastatur fürs Wohnheimzimmer anschaffen (letztere, damit ich den Laptop nicht die ganze Zeit aufklappen muss um zu tippen).

Aber da ein Smartphone habe und somit immer irgendwie ins Internet kann ist das denke ich nicht so fatal. Nur für Gruppenarbeiten ist es etwas unpraktisch.
„Um nach vorne zu kommen und dort zu bleiben, kommt es nicht darauf an,
wie gut du bist, wenn du gut bist,
sondern wie gut du bist, wenn du schlecht bist.“

Martina Navratilova


Zum Weblog