,,Hier anhalten. Jetzt müssen wir rechts die Treppe runter," erklärte ich den anderen. ,,Gibt es keinen anderen Weg nach unten?", fragte Tony unsicher, da sie Treppe aus altem Holz war. ,,Nein, außer du willst durch Dornenbüsche kriechen und über Stacheld
,,Danke, dass du so schnell gekommen bist," meinte Lucy noch etwas außer Atem. ,,Ich kann dich nicht bei Victoria und IHM lassen," sagte ich auch noch etwas außer Atem. ,,Wohin fahren wir?", fragte Lucy skeptisch. ,,Zu Benjamin. Dort wartet ein Flugzeug a
“See? Do me a favor Tony and for once shut up. Nobody listens to you anyway…even Gibbs is more than fed up with you. And for your information, he knows that we are going against Bodnar and he even provided me with Intel about his whereabouts. We are just
Gibbs stand auf und ging zur Türe. „Ruf mich an, wenn du dich entschieden hast.“
Tonys Blick war leer, als er dem seines Bosses begegnete. „Wenn damals nur deine Frau umgebracht worden wäre- hättest du deine Tochter dann auch weggegeben?"
„Abby, hier ist nicht genug Platz. Ich kann mich kaum bewegen.“
„Solange du deine Hände benutzen kannst, reicht es!“
„Ich sehe überhaupt nicht, was ich mache.“
„Wenn du was falsch machst, sag ich dir Bescheid, Tim.
„Nein! Ich habe nur gesagt, dass ich es mir mit Gibbs eher vorstellen könnte, als mit dir!“, sagte Tony wütend. Musste die Frau einem die Wörter im Mund umdrehen?!
„Was kannst du dir eher mit mir vorstellen, DiNozzo?“, fragte Gibbs Stimme plötzlich.
Die Wahrheit
Die Sonne strahlte in das Quartier vom NCIS, was nicht ungewöhnlich für den Monat Juli ist. McGee war schon fleißig am arbeiten und DiNozzo, na klar, er kommt wie immer zu spät zur Arbeit und hat daher auch nichts bereit bzw.
Hier ist ein kleiner OS zu Ostern.
Viel Spaß
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Ein Osterwunsch
Tonys POV
Mein Tag fing früh an. Zu früh.
Tony spürte es in dem Moment, als er die Wohnung betrat. Wie sich alles in ihm zusammenzog, mehr noch, als die letzten beiden Stunden zuvor. Die Enge in seinem Brustkorb, das Problem, Luft zu bekommen.
„Die Studenten der Universität Straßburg dürften sich am heutigen Tag gewundert haben, was dort vor sich ging. Schon am frühen Morgen um fünf Uhr siebzehn tauchten dort unzählige Polizeifahrzeuge auf, wie uns Augenzeugen mittteilten.
"Also ich wiederhole es noch einmal." Der Agent bemühte sich ruhig zu bleiben. Das man diesen Eindruck von bemühen überhaupt bekommen kann wies ja schon darauf hin, das was überhaupt nicht so lief wie es sollte. "Wie heissen sie, woher kommen sie, was wol
„Was gibt's, Duck?“ Leroy Jethro Gibbs hatte zu sprechen begonnen, noch bevor sich die Tür zur Pathologie hinter ihm gänzlich geschlossen hatte und kam nun mit zügigen Schritten auf Doktor Mallard zu.
„Es geht um Abigail…“, sagte Ducky ohne große Umschweife.
Es war mittlerweile Abend geworden, über der Stadt die man allgemein hin als Washington D.C. bezeichnete.
Anthony DiNozzo saß mit einem Glas Whiskey in seinem Sessel und starrte hinaus in die Dunkelheit.
Soviele Gedanken gingen durch seinen Schädel.
Tim verließ den Fahrstuhl und betrat das Büro wie jeden Morgen. Da kam ihm schon Tony aufgeregt entgegen. „Tim, wenn dir dein Leben lieb ist, dann lauf weg. Sie hat es bemerkt!“
„McGee! Irgendwas stimmt mit meinem Computer nicht!“ Schnell und ohne Mühe beseitigte er das Problem. Obwohl er es noch nicht einmal ein Problem nennen konnte. Dank seiner Ausbildung gehörten solche banalen Dinge zu seinen leichtesten Übungen.
Es war kurz still, bis Ziva zaghaft fragte: „Wie ist sie so, Boss?“ Auch Bambino sah daraufhin sehr interessiert aus.
Gibbs musste daraufhin leicht lächeln. Wie war Samantha DiNozzo? Keine leicht zu beantwortende Frage.
Drittes Kapi!XD
Wenn es gute Momente für einen Waldlauf gab, dann waren es Momente wie diese.
Die Sonne schien vom blauen Himmel, ein paar Cirruswölkchen gaben ein schönes Bild ab und die Aussentemperatur lag bei angenehmen 23 Grad Celsius.
Es war schon sehr spät als der grauhaarige, etwas streng wirkende Hausherr sein Reich betrat. Auf seinem schwarzen Mantel konnte man die einzelnen Schneeflocken erkennen die eben als Neuschnee gefallen waren. Jethro schloss hinter sich die Tür und streifte seine Schuhe ab.
Die Dämmerung hat schon eingesetzt, als Shawn sich in seinem Bürosessel zurücklehnt. Heute war ein Tagvoller Pleiten: Er bekam nicht den gewünschten Fall und von einem interessanten Mandanten fehlt auch jede Spur.