Remus John Lupin saß in einem winzigen Zimmer im tropfenden Kessel. Von seinem wenigen Geld, welches er besaß, hatte er sich für einige Tage eingemietet. Sein Hab und Gut war auf wenigen Koffern verteilt.
„Ich habe dir etwas mitgebracht.“ Mary griff in die Innentasche ihres Umhanges; ihr Arm verschwand bis zum Ellbogen. Dann zog sie eine Schachtel hervor und stellte sie auf den Tisch. „Ich glaube, das ist Beweis genug, dass ich wirklich ich bin.“
Potter saß hoch oben auf einem der dicken Äste eines Baumes, von dem aus er verträumt beobachtete wie die Blätter im Wind tanzten, bis sein Blick plötzlich von etwas Schönerem abgelenkt wurde.
Lily Evans.
It’s all a game
Avoiding failure.
So why don't we join the masquerade?
Before it falls apart, before our love becomes insatiate.
„Mein Name ist Caitlin O’ Leary.
Wir wissen, dass Lily gegen Ende ihres fünften Schuljahres James noch heftig verabscheut hat, aber auch, dass die beiden im siebten Schuljahr ein Paar wurden.
Was zu diesem Sinneswandel von Lily geführt hat, versuche ich in diesem One-Shot zu ergründen.
"Mr. Lupin, wissen sie wo sie sich befinden?"
Automatisch schüttelte Remus den Kopf.
"Mr. Lupin, sie befinden sich im Bethlam Royal Asylum in London. Sie befinden sich in einer psychiatrischen Anstalt. Mittlerweile seit beinahe dreißig Jahren."
Es war wieder soweit.
Der Tag des Todes jährte sich erneut.
Bereits zum zehntenmal kam und ging er wieder.
Und jedes mal wird der Schmerz unerträglicher.
Vor nunmehr zehn Jahren hatte Draco seinen Vater verloren und ich den Mann den ich liebte.
Unser 7. Schuljahr war schon den dritten Monat im Gang. Der Dezember begann stürmisch und regnerisch.
Dumbledore hatte uns Mitte des Monats in sein Büro gerufen. Mit uns waren der feine Herr Potter und ich gemeint. Wir beide waren Schulsprecher, sehr zu meinem Missfallen.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
Lilly und James müssen erst noch im siebten zueinander finden. Sirius muss erstmal klären auf was er steht und dann kommen noch 3 selbst erfundene Chara's dazu (Millia, Chris, Phil)
„Sind die beiden zusammen?“
„Frag Evans das bloß nie, die würde dir den Kopf abreißen und wenn du James fragst, wirst du über den rothaarigen Teufel wahrscheinlich nur vollgeschwärmt, also lass das Thema besser.“, erklärte ihr Sirius grinsend (aus Kap.2)
Prolog: Der stechende Schmerz, der durch den Crucio verursacht wurde, hörte zwar auf, aber der seelische Schmerz blieb. Severus verstand einfach nicht, warum sein Vater ihn solchen Schmerzen aussetzte.
Hallo Leute^^. Ich bin mal wieder im totalen Harry Potter Fieber und lese der zeit sehr viele ff´s über Harrys Eltern als die beiden noch in Hogwarts waren. Und ich dachte ich versuch mich auch mal an so einer Geschichte^^. Ich hoffe sie gefällt euch.
1 Die Aufgabe
Die Vögel fingen wieder an zu zwitschern. Auch die Luft roch wieder klar und die Sonne schien durch die Schlossmauern. Eine Gestalt eilte durch den Gang.
Hermine hatte es sich in den Kopf gesetzt und niemand sollte es ihr ausreden können.
Weihnachten in Hogwarts (1976)
Stöhnend wachte neben Lily Evans ihre beste Freundin, Rene Williams, auf und grinste sie wissend an. „Sie sind da oder?“, fragte sie und sprang sofort auf als Lily ihr zunickte.
„GESCHENKE!“, schrie sie und stürzte zum ende ihres Bettes.
wie der Prinz Nuada aus der Geschichte sein und nun lag dieser auf einem der Betten und erholte sich! Der Vollmond kam hinter einer Wolke hervor und Lucius betrachtete ihn er erinnerte sich an seine Kindheit in den einsamen Nächten nach dem Tod seiner Mut
Hallo meine lieben Marauder-Anhänger und willkommen in meiner FF *fänchen-schwenk*
Das ist also die überarbeitete Version ihres Vorgängers (unter dem selben Titel) und um jetzt nicht viel Worte zu verlieren, fasse ich die Änderungen kurz zusammen:
1.
Es war ein sonniger Freitag Nachmittag. Sirius, James und Remus saßen auf dem kaputten Boden in der heulenden Hütte. Remus war über ein paar Bücher gebeugt, während James und Sirius sich duellierten.
"Na Moony? Schon nervös wegen Sonntag?" fragte Sirius belustigt.
Es war das erste Weihnachtsfest, seitdem Voldemord tot war, er freute sich auf ein Leben bei seinen Eltern, mit seinen Eltern.
Doch die Überraschung, sollte ein Schock werden.