Es ist ein schöner milder Mittwochmorgen in London und in Kings Cross herrscht geschäftiges Treiben. Zwischen den Gleisen schlängeln sich kleine Menschenmassen um Säulen und Bahnangestellte herum, mehr oder weniger darauf bedacht niemanden mit dem Gepäckkarren um zu rumpeln.
"Ich wusste, dass Sie ein schwieriger Schüler sind", sagte sie beim Gehen. "Aber ich hielt Sie nie für unfähig. Woran liegt es? Meditation ist nicht schwer!"
"Daran, dass die Haltbarkeit Ihres Zaubers abgelaufen ist?"
James schüttelte den Kopf. Er wollte nicht von seinem Standpunkt abweichen. „Das kann nicht sein! Du musst irgendein billiges Hologramm sein! Ich bin James Potter!“, sagte er.
Es gab Tage, an denen hasste ich mich und mein armseliges Leben.
Heute nicht.
Heute hasste ich einfach alle anderen. Ich hasste Remus dafür krank zu sein.
Für einen Bruchteil einer Sekunde schien es, als wären sie nur schlicht zwei Jungen an der Schwelle zum Erwachsenendasein, zu jung, der Welt die Stirn zu bieten und doch vom Gegenteil überzeugt, zwei neutrale, zwei gleiche Wesen im Universum.
Harry findet raus, wer sein richtiger Vater ist und will mit ihm reden. Der sitzt aber in Askaban-lebenslänglich. Die einzige Möglichkeit die er sieht ist eine Zeitreise!
Crudelis Sensus – grausame Gefühle
Blutende Tränen laufen über mein Gesicht
Doch bevor meine Letzte Träne im Boden versiegt,
wirst du wissen:
Ich habe dich geliebt!
Kapitel 1: Über die Marauder, Geschwisterliebe und Jähzornige Biester
Es stürzte ein ganzer Wolkenbruc
So, diese Geschichte ist Ley gewidmet, weil die alte Nudel meine FFs immer brav liest und gutheißt XD Und weil ich sie lieb hab ^^ (süße begründung, ne? tihihihi) There we go.
Sein Name war James Potter und obwohl er erst die zweite Klasse besuchte, gehörte er bereits zu den angesagtesten Leuten der Schule. Mir war jedoch bei unserer ersten Begegnung schon klar, dass er nur ein aufgeblasener Angeber war.
Bremse gedrückt halten, Kupplung drücken. Gang einlegen. Fuß langsam von der Bremse nehmen und sachte Gas geben. Verdammt! Schon wieder abgewürgt. Also nochmal: Bremse gedrückt halten…Warum genau verlangt Remus das nochmal von mir?
1. Harry x Angelina
Harry saß im taktischen Quidditchraum der Gryffindors. Angelina, sein Teamkapitän, stand vor ihm und hielt ihm Vorträge darüber, wie er sein Spiel als Sucher verbessern konnte.
Harry hing an ihren Lippen, aber vermutlich nicht so, wie sie es vermutete.
Es überraschte Narcissa nicht, dass sich Lucius für teure Düfte zu interessieren begann. Sie wünschte sich nur, er würde die gleiche Sorgfalt, die er für die Auswahl des Duftwässerchens verwendete, auch für die Dosierung aufbringen.
Wenige Monate vor ihrem Tod bekommen die Potters einen neuen Nachbran aus Japan, der zwar etwas kalt und distanziert erscheitn, aber auch nicht auf den kopfgefallen ist. Durch seine objektive Haltung zum Krieg bekommen sie ein par neue Einblicke in die We
Auch Sirius zog seinen Zauberstab und tippte damit auf das unbeschriebene Stück Papier mit den Worten:
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!“
Es kam wie es kommen musste. " Raus hier!", waren die letzten Worte die Lyra von ihrer Mutter zu hören bekam, bevor sie ihr die Tür vor Nase zuknallte.
My clothes are ripped. It’s another prank he has done to me.
Now I stand here on the owl tower looking down to the lake. There he fools around with girls.
„Mit wem?“ - „Mit meinem Rosenkavalier.“ - „Das waren Lilien. Also ist er ein Lilienkavalier.“ - „Welcher fantasielose Idiot schenkt einer Lily Lilien?“
Remus lächelte die ganze Zeit und hob den Blick gar nicht mehr von dem Schwarzhaarigen neben sich. Er fand es viel zu interessant, wie er sich bewegte, wenn er sprach oder den Zauberstab schwang, und hätte sich am liebsten zu ihm gebeugt und ihn geküsst.
„Und da habe ich eure Mutter gesehen und in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Und das ich sie unbedingt kennen lernen muss.“
„Und warum ist dir Papa aufgefallen?“
Fleur hob die Augenbrauen. „Ratet mal.“