Um mal wieder raus zu kommen, wurde Yusei von seinem Freund in einen Club eingeladen. Schnell entwickelte sich der Abend für ihn von einer Enttäuschung zu einer Katastrophe, bis widererwartend ein alter Bekannter auftauchte.
Acht Jahre nach dem Sieg über ZONE ist Ruhe in der Welt eingekehrt. Doch muss Yusei an eigener Haut erfahren, dass selbst der schönste Friede nicht ewig währt. Nach einem mysteriösem Ereignis in den Nachrichten kam auch der feuerrote Drache zurück und gab
Ich wollte nur allein sein, verdammt! Nicht schon wieder! Ich ging ins Bad und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht, um die aufkommende Panik zu unterdrücken. Ich biss die Zähne zusammen, stützte mich mit den Armen am Waschbecken ab und hielt es dabei..
Es war ein wie immer sehr trister Tag in unserer heruntergekommenen Stadt. Als ich so durch die Straßen ging konnte ich kaum glauben dass diese Stadt einmal wirklich gut ausgesehen haben soll. Doch seit einer Naturkaterstrophe vor fast fünfzehn Jahren war
Das Angebot, welches dieser Lazar ihm gemacht hatte, konnte Jack nicht ab schlagen. Es war das, wovon er schon immer geträumt hatte, rüber in die City zu kommen und Profi Duellant werden. Aber es gab eine Sachen, die ihn zögern ließ.
Fusion, Synchro, Xyz und Pendel. Diese vier Beschwörungsarten hatte ihre Epoche und eigene Helden. Yugi Muto, der mit dem Pharao Atem das Spiel der Schatten beendete und Jaden Yuki, der das Gleichgewicht zwischen Licht und Finsternis wieder herstellten aus der Epoche der Fusion.
Okay, vielleicht hatte er einen oder zwei über den Durst getrunken. Aber wenn es etwas zu feiern gab, dann konnte sowas schon mal passieren. Immerhin hatte Judai dabei sein dürfen, als Yusei sein erstes Rennen gewann.
Als allererstes stellte ich mich beiden vor. „Freut mich, ich bin Crow Hogan und der Muffel neben mir, das ist Jack Atlas.“ Ich lächelte Crow an. Er war mir auf Anhieb sympathisch.
Vector nahm einen tiefen Atemzug. Und dann noch einen. Und noch einen. Gott, war er aufgeregt. Denn es war soweit, heute würde er seinen Eltern seinen festen Freund vorstellen. Sein Name war Daisuke Katagiri und die beiden waren schon seit fast zwei Monaten ein festes Paar.
Er spielte gerne und oft. Auch wenn Andere es als kindisch und unreif bezeichnen würden. Doch für ihn war die ganzen Welt ein einziger großer Spielplatz. Also spielte er so oft er kann, auch wenn Andere es in gar keiner Weise noch als Spiel bezeichnen würden.
„Er hat WAS getan?!”, Nash’s Stimme hallte durch die ganze BARian, als Alito ihnen den Zettel zeigte, den er gefunden hatte.
„Ich hoffe, dass das nur einer seiner dummen Streiche ist, weil das ist alles andere als lustig!”, stimmte Merag ihrem Bruder zu.
Warum er plötzlich so unruhig wurde konnte er sich nicht erklären. Der Drang wieder nach draußen zu gehen und auf das zügellose Meer hinaus zu sehen kam in ihm auf. Diesem innigen Verlangen wollte Yusei nun folgen, zog sich seinen Mantel wieder über und v
Ein Blick auf die Uhr verriet Yusei, dass es bereits nach acht Uhr war. Der Himmel hatte sich in kürzester Zeit so sehr verdunkelt, dass man die eigene Hand vor Augen kaum erkennen konnte. Er schaltete eine kleine Lampe ein, die ein dämmriges Licht in den
Als ich nach draußen ging, wurde alles um mich herum plötzlich schwarz. Ich hatte das Gefühl, hin und her gewirbelt zu werden, sodass mir fast schlecht wurde. Auf einmal spürte ich wieder festen Boden unter meinen Füßen, und als ich meine Augen öffnete, b
Ich bin mir nicht sicher, wer genau darauf letztendlich kam und wieso es ausgerechnet wir sein mussten, aber feststand, dass es der größte Deal des Jahrhunderts werden sollte.
Melvin, unser sogenannter "Big Daddy", schob seine illegalen Geschäfte...
Sag an, Schnuckel!“, forderte sie und streckte sich, um aus dem Schrank Schmerztabletten zu holen. Jack stand mitten im Raum und wurde scheinbar immer noch nicht von der 'Männer-Hasserin' wahrgenommen.
Atem: "Synchro what?"
Yusei: "Synchro Summon! I did this several times before just to summon my Shooting Quasar Dragon. Do you pay any attention to your friends?"
Atem:"We are friends?"
Hier auf den rauen Straßen nicht zu sterben, war das Einzige was zählte.
Bis zu jenem Tag an dem ich ihn traf.
Den Mann, durch den ich das bekam, was ich all die Zeit nie gehabt hatte:
Freunde. Nein, viel mehr noch:
Eine Familie!
Plötzlich sah ich den Schatten, eines kleinen Mädchens, das zu ihr herüber ging. Im Arm hielt sie einen kleinen roten Kristall. Sie kniete sich neben Bunny und ließ...