Endlich mal wieder Kino, mit meiner besten Freundin. Während ich in meiner Vorfreude und wegen der ungeduldigen Ader in mir anfing herum zu zappeln, fing mein Handy, das auf dem Tisch lag an zu Vibrieren und laute Geräusche von sich zu geben.
Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
Leise flüstere ich Aiden ins Ohr, wohl wissend dass er mich nicht hören wird: "Ich hoffe du hast einen starken Willen. Wenn ja, werden wir die Ewigkeit miteinander teilen"
Wenn aus Hass, Liebe wird und aus Vorurteilen die Erkenntniss sickert.
Dann finden sich Herzen und Seelen werden zu einem.
-So mehr verrate ich nicht, lest doch einfach rein und lasst euch überraschen.-
Wie konnte es nur so weit kommen? Warum hatte er das nicht kommen sehen?
Tief holte er Luft und atmete schwer aus. Doch wem machte er hier etwas vor. Er wusste ja genau, warum er es nicht bemerkt hatte. Er hatte sie vernachlässigt.
„Oh hey, schaut mal wir bekommen Zuwachs!“.
Evie Stew, ein kleines, drolliges Mädchen mit langen braunen Haaren, stellte sich an das Treppengeländer und sah neugierig zu Jasmina herunter, die am Computer stand und auf den Monitor starrte. „Hm.. Sieht mi
Ein Schweinevampir … Ein Vampirschwein? Ein Vampirschwein mit einer Gabel. Korrektur: Ein Vampirschwein mit SEINER Gabel. – Oder wie World ends den wohl nutzlosesten Menschen der Geschichte traf.
"Das war mir schon klar, du Vollidiot." sagte der nun stark genervte Engel leise und schnitt seinen Feind schnell in vier Teile in Form eines Kreuzes. "Und was ist mit ein wenig Magie?"
...„Wann wirst du deine Tabletten nehmen?“, fragte er in seinem typischen, ruhigen Ton. Luca war sehr intelligent und daher war es auch nicht verwunderlich, dass er mich durchschaute wie ein Buch.
Ich versuchte mich dennoch heraus zu reden: „Ich werde si
Der Bildschirm flimmerte schon vor Levys Augen und die langen Reihen der Programmiercodes verschwammen. Sie blinzelte heftig, aber das Bild klärte sich nicht auf. Außerdem stellte sie fest, dass die Mattscheibe keine zwanzig Zentimeter von ihrer Nasenspitze entfernt war.
Genervt seufzte ich auf. Mein Gott der hat Nerven! Ich meine, gerade als ich vor den Toren Konohas ankam, hielt mich irgendein ANBU auf.
„Wer bist du?“ fragte er mich und zückte ein Kunai aus seiner Tasche.
"Wenn du mit mir Schluss machen willst, dann hab wenigstens die Eier in der Hose und tu es!".
Das, war das Einzige gewesen, an das ich mich von diesem Gespräch noch erinnerte.
Anschließend hatte Wataru, es wirklich getan!
Noch immer vollkommen sprachlos starte Tsunade auf den Brief in ihrer Hand den sie vor knapp einer std. von einem Botenfalken aus Iwagakure bekommen hat. Durch diesen Brief könnte sich das Leben einer bestimmten Person die in diesem Brief genannt wird vollkommen verändern.
Als Poe wieder zu sich kam wusste er schon durch die Schmerzen im ganzen Körper, dass er abgestürzt war. Immerhin war er nicht tot. Er sah sich kurz um und erkannte den Planeten den er bislang aber nur von oben gesehen hatte.
Was wäre, wenn Snape eine zweite Chance bekommen würde? Wenn er wieder 16 Jahre alt wäre, jedoch seine ganzen Erinnerungen und Fähigkeiten behalten würde? Wäre er dann in der Lage, sein Schicksal zu seinen Gunsten zu ändern?
Er spielte gerne und oft. Auch wenn Andere es als kindisch und unreif bezeichnen würden. Doch für ihn war die ganzen Welt ein einziger großer Spielplatz. Also spielte er so oft er kann, auch wenn Andere es in gar keiner Weise noch als Spiel bezeichnen würden.
Geplante Kapitelanzahl: 6 Kapiteln
Wörteranzahl pro Kapiteln: 1000-3000 Wörter
Kurzbeschreibung: Das Schicksal hatte für unsere Feen schon immer was großes vor gesehen.
»Was ..? Nein … Ich ...«, Akari schüttelte den Kopf und wäre am liebsten komplett geflüchtet. Dieses „Interview“ nahm eine Richtung, die ihr nicht gefiel und derzeit war sie kaum in der Lage dazu, sich den Fragen professionell zu stellen.
Was tust du, wenn du an deinem absoluten Feind klebst und nichts dagegen tun kannst. Es gibt nur einen Ausweg aus dem klebrigen Schlamassel, ihr wisst ihn, kriegt es aber so leicht nicht hin. Nun, dann befindest du dich genau in der gleichen Position wie
Es kam so unerwartet, Revali stellten sich die Rückenfedern auf.
Zugegeben, er hatte sich bei allen Momenten, in denen er davon geträumt hatte, Prinzessin Miphas Gunst auf sich zu ziehen nie daran gedacht, wie sich ein Kuss anfühlen würde.
Doch als sie die Augen wieder öffnete, erkannte sie das er leider keine Einbildung gewesen war, den er stand direkt vor ihr und sah sie an, sein Blick fesselte sie in diesem Moment. Und jetzt sah sie auch, das seine leuchteten Augen auch keine gewesen war