"Und ich liebe dich trotzdem."
Ein glückliches Lächeln ziert die Blut verschmierten Lippen, als der Braunhaarige zu Boden sinkt und mit geschlossenen Augen dort liegt.
Yo!
Jetzt von mir mal eine selbst ausgedachte FF *das au mal fertig krieg* *lächel*
Ah na ja, auch nicht ganz... Ich lese gerade das Buch "Nora, Nora" [von "Anne Rivers Siddons" sehr empfehlenswert! ^.^] und da kommt mein Hauptchara "Peyton" vor.
Titel: Hoffnung?!
Autor: Alena-chan
Angefangen am: 10. März. 2004
Beendet am: 10. März.2004 um 8:30h
Serie: Eigene Serie
Idee: Tja wie schon zuvor Depri ^^"
Ich hab die Kommentar-Option ausgeschaltet.... weil ich es nur für meinen Opa geschrieben habe.
Es war einmal ein armes kleines Brot, das hatte keine Eltern mehr und besaß nur noch das, was es am Leibe trug und ein kleines Stückchen Brot, das im ein mitleidiger Mensch geschenkt hatte.
Oh Scheiße, wo issa nun?, dachte sie panisch, doch da hörte sie seine Stimme, sie kam aus dem Wohnzimmer, mit wem sprach er? Was hatte er vor? Überfall? Mord?
Wirst geliebt aber siehst es nicht.
Mein Weg führt zu dir doch zu verschließt die Tür.
Mit dir ist jeder Augenblick wie die Ewigkeit.
Meine Gefühle bringen mich um den verstand- alles wegen dir.
Wie ein Engel kamst du über Nacht und hast das Feuer tief in mir entfacht.
Ein etwa 17 jähriger Junge mit einem Kaputzenpullover und Rucksack trat hinaus an die Kälte. Es wahr sehr früh und der junge Mann spührte die
kalte Morgenluft auf seinen Wangen.
1100 Gramm
Sie sah in den Spiegel. Es schien ihr, als säße die Hose enger. Konnte es sein? Hatte sie zugenommen? Sie schluckte und rief nach ihrer Mutter. Aber diese war nicht mehr da.
Stimmt, sie hatte ja eine Arbeit gefunden. Endlich.
Wieder sah sie in den Spiegel.
also diese geschichte handelt in der heutigen zeit und da is ein mädchen, dass wissen will wer ihre eltern umgebracht hat. dazu geht die dahin wo ihre eltern gestroben sind. da wird sie halt gefangen genommen von nem volk, dass niemand kennt.
Schmerz.
Ich spüre ihn schon lange, bevor du mir den Dolch in meine Brust rammst.
Es war dein Schicksal und wir wussten es.
Nun lache ich über unsere Sorglosigkeit.
Ergreife das kalte Messer, das meinen Körper bluten lässt.
Du stehst da und weinst.
Endlich war es soweit. Sie hatten so lange warten müssen. Doch nun war die Zeit reif. Alles lief so, wie sie es geplant hatten.
Wie erhofft, hatte die Zantana für sie jene Zeremonie gestoppt, die sämtliche Pläne hätte vernichten können