Weitere Minuten vergingen, bis Nagi nicht mehr wusste, wie lange sie überhaupt schon in diesem Vulkan umherirrte. Vielleicht hatte sie sich ja geirrt und Asuna war überhaupt nicht hier. Die Wahrscheinlichkeit war zwar gering, aber nicht unmöglich.
Eine Mücke schwirrt durch mein Zimmer. Ich höre ihr nervendes, hohes Sirren, das immer näher kommt.
Ich greife zum Lichtschalter, warte bis die Mücke nah genug ist und schalte das Licht an.
„Blah, Blah, Blah“, sagte Grün. „Als ob der Freie Minenverband jemals Gefangene gemacht hätte“, erneut wusste er nicht woher diese Wissen stammte, aber seit er als Zombie aus dem Kälteschlaf erwacht war kamen und gingen Wissensbrocken wie sie wollten.
So hab ich mir die Zeit des Zusammenfaltens und Tetris-Spielens mit Jeans und Hemden gespart und hatte wenigstens noch ein paar Minuten mehr mit Christian. Die wir, wie ich finde, auch ziemlich effektiv genutzt haben ...
Peter konnte beobachten, wie sein Gegenüber sich grob erhob und dabei ein ganzes Fässchen roter Tinte über dem Samtbezug des großen Ohrensessels vergoss. Langsam lief sie wie Blutstropfen an dessen hölzernen Beinen herab und färbte sie in dunklem Purpur.
„Bei dem Wetter ist es mir lieber, wenn wir die Jagd so schnell wie möglich beenden.“ Der blonde Elb sah erneut besorgt zum Himmel hinauf. Ein Gewitter machte die Jagd im Wald gefährlich. Ein Blitz konnte in die Bäume einschlagen oder, sofern sie sich zu
Er wartete darauf, dass Kuroko anfangen würde zu lachen, sich zu verteidigen oder zumindest mit der Faust zum Schlag auszuholen. Nichts davon hätte Kagami ihm übel nehmen können – und nichts davon geschah. (Auszug)
Valentins-Wahnsinn
Am Tag davor:
Es ist bereits ziemlich spät und die meisten Mitglieder der Gilde Fairy Tail, sind nach Hause gegangen. Nur die letzten Überbleibsel eines Saufgelages, sitzen an der Bar und dösen bereits.
Ihr Lichter, kommet heran, kommet heran,
Leuchtet mir meinen Weg aus Askaban.
Vier Freunde waren uns gewesen,
Jung, naiv und nicht sehr belesen.
Der Erste, eher rastlos und still,
Reagierte manchmal gezwungen und schrill.
Er wendete den Kopf und blickte in Raengs Gesicht. Alles, was er in ihm lesen konnte, war Resignation.
„Du hast Recht. Sie kommen nicht. Sie sind bereits da.“
Wütend stampfte Mephistomon durch den Wald und schlug gegen einen Getränkeautomaten, der ihm im Weg stand.
„Diese verdammten Plagen! Diese Welt war so perfekt, bevor sie meinten, uns die Macht zu entreißen.“
Nichts, nicht einmal seine Flüche, konnten ihn besänftigen.
"Wenn es um die Liebe geht kann man drei Dinge tun: leugnen, akzeptieren oder weglaufen. In meinem Fall wäre weglaufen das Richtige - aber sind wir auf der Welt, um immer nur das Richtige zu tun?" - für karlach
Sie wartet.
Es fällt ihr schwer, sie ist schon immer ein ungeduldiger Mensch gewesen. Diese negative Eigenschaft hat sich in den letzten Monaten nur verstärkt.
Endlose Stunden über staubigen Büchern haben seine Kehle ausgetrocknet und den Ruf nach Leben, den Ruf der weiten Welt geweckt.
Jetzt ist sie es, die ihn ruft, und er muss antworten.
Padma wusste nicht mehr, wie lange sie jetzt schon mit Seamus zusammen war. Lange. An die Zehn Jahre dürften es inzwischen sein. Wenn sie genau darüber nachdachte, ja dann waren es ziemlich genau zehn Jahre. Irgendwie waren sie während ihres letzten Schuljahrs zusammengekommen.
Hermine richtet eine Wichtel-Weihnachtsfeier aus, zu der sie alte Freunde und Bekannte aus der Schulzeit eingeladen hat; denn in der kalten Jahreszeit wird es einem besonders warm ums Herz, wenn man seine Lieben um sich hat und miteinander über alte Zeite
"Keine Sorge, ich weiß, was du meinst", unterbrach Jens ihn und entfernte erneut müde Flocken aus seinem Haar, "Du wirst es durchziehen, solange ich es möchte, [...]
Draco stand mit einem Umzugskarton im Arm im Schlafzimmer.
Astoria war nicht da, aber das überraschte ihn gar nicht.
Ihre Ehe lag in Scherben und sie mussten nicht mehr so tun, als würde sie einander lieben, denn die Scheidung war gestern offiziell bestätigt worden.
Schnee? Und das im März? Lily seufzte auf, als sie ihre Haare vom Schnee befreite. Sie war gerade von Pflege magischer Geschöpfe zurück ins Schloss gekommen und dass durch dieses Schneegestöber.
Lily lief den Korridor entlang.
Bald begann die Adventszeit und sie wollte Lysander einen selbst gebastelten Adventskalender schenken, da er lieber etwas Selbstgemachtes haben wollte und nichts Gekauftes.
Millicent freute sich auf nichts mehr als auf Weihnachten.
In ihren Augen war dieses Fest das Beste, was das Jahr zu bieten hatte.
Halloween oder Ostern waren ja auch ganz schön, aber nichts war so gut wie Weihnachten.