Disclaimer: Das Harry-Potter-Universum sowie die dargestellten Charaktere sind geistiges Eigentum von Joanne K. Rowling. Ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte.
Kai atmete einmal tief aus. Er hatte gar nicht bemerkt, wie er die Luft angehalten hatte. Nicht nur er hatte den Chinesen bemerkt, sondern auch er ihn.
Ein selten zufriedenes Lächeln zierte Kais Lippen, doch er brachte keine Antwort zu stande.
Der Park war menschenleer, als sie ihn betraten. Nur ein paar Laternen spendeten schwaches Licht und Nebel zog über den Boden.
„Jetzt fehlt nur noch schaurige Musik und wir haben die perfekte Kulisse für einen Horrorfilm.“
Er stand an der Küste, starrte auf das Meer hinaus.
Über ihm kreisten die Möwen, schrieen sich die Seele aus dem Leib, sofern sie überhaupt welche hatten, und tauchten hin und wieder nach Fischen.
Kälte. Dunkle Nacht. Die Gewissheit, dass dich niemand finden wird - niemand finden kann. Dean bekam Angst - das erste Mal in seinem Leben verdammte Scheißangst!
Chris rutschte auf der mit Schneematsch bedeckten Straße in Richtung des entgegen kommenden Autos, das noch auszuweichen versuchte. 'Adrian!', dachte Chris, als er das Langusten-Logo auf der Motorhaube des Lieferwagens auf sich zukommen sah.
Würden wir warten, bis wir verschwinden, wäre alles verloren. Umsonst. Verblasste Erinnerungen. Verblasste Gefühle. Umsonst. Nichtig. Das Leben umsonst. Unsere Chance. Etwas zurückzulassen - Wir lassen unser Glück zurück, um etwas erreicht zu haben.
Old Man
Schritt für Schritt lief er den Pfad entlang, den die Menschen mit der Zeit hatten entstehen lassen, der sich durch die weiten Ebenen erstreckte. Die bloße Erde unter seinen Füßen verursachte in ihm ein Hochgefühl, dass er schon lange nicht mehr kannte.
Es war ein Tag wie jeder andere in der Vorweihnachtszeit. Die Menschen liefen durch die Läden und suchten passende Geschenke für ihre liebsten.
Auch Maron war unterwegs. Sie hatte vor gehabt ihren Freunden Geschenke zu kaufen.
„Maaaaarooon.“ Hörte man plötzlich schreien.
Auch wenn Jaysen Blau über alles liebte. Und auch dann, wenn Jaysen kitschige, grässliche und nachträglich überarbeitete Postkarten mochte.
Lucien würde sich nie dazu herablassen, so etwas zu verschicken.
In letzter Zeit gab es allerdings oft Streitigkeiten, vor allem zwischen ihr und Tyson. Klar, die beiden zankten sich öfters über Kleinigkeiten, aber das hatte nun drastisch zugenommen.
Kleines Vorwort:
In dieser Story werden wie in der FF zu der dieser One Shot gehört, die orginalen Namen und Attacken verwendet,
hier eine kleine Erklärung:
Awa: Die deutschen Seifenblasen
Yukidarumon: deutsch Frigimon
Zettai Reido Punch: deutsch Tiefkühlschlag
Plotmon:
Wenn es einen anderen Ort gäbe, und eine andere Zeit. Es ist wie Spielen mit Kostümen. Das hat Lee als Kind oft gemacht. Eine lustige Maske und schon lachen alle.
„Holt die Polizei!“
„Er ist tot!“ Hysterisches Schluchzen begleitete die erregten Stimmen.
Die junge Wissenschaftlerin seufzte und sagte resigniert: „Könnt ihr ihn über die Anstecker erreichen?“
Hinter den Nebelschwaden kamen kleine Häuser mit spitzen Dächern zum Vorschein. Die Außenwände waren sauber; kaum Autos fuhren hier wohl herum, höchstens Traktoren.
Vormittags:
Ein junger Mann von etwa neunzehn Jahren stand lässig an einer Hauswand gelehnt. Schwarze Haare wellten sich auf seine schmalen Schultern herab und umrahmten sein jugendlich Gesicht. Geschrei und Gestank erfüllte den Markt, der vor ihm lag.
Missbilligende Blicke vom anderen Ende des Tisches wurden mir zugeworfen, doch ich ignorierte sie tapfer. Seine Verwandtschaft konnte man sich eben nicht aussuchen, aber man konnte sie einfach nicht beachten...
Interessiert beobachteten zwei Augen Tod. Genau genommen war es nur ein Auge, dessen Iris und Pupille wie ein winziger Punkt auf einem weißen Ball wirkten. Die leere Höhle des zweiten Auges, war unter einigen verfilzten Haarsträhnen versteckt.
Tod auf dem Eis
Runde um Runde.
Immer wieder trafen ihre Kufen auf das Eis, hinterließen eine feine Spur, trugen sie vorwärts.
Sie beschleunigte ein wenig, sprang und drehte sich in der Luft, um dann sicher wieder zu landen.
Die Alten flüssterten unter sich, dass die alten Götter wieder erwacht und hungrig nach Opfergaben waren und sie würden die Bewohner des Landes solange mit Dürre strafen bis sie bekamen was ihnen zustand.