Madame Giry findet ein Mädchen, das auf der Straße lebt. Sie nimmt sie bei sich auf und verschafft ihr eine Arbeit bei Opéra Populair. Dort trifft diese auf jemanden von dem alle dachten er sei für immer fort.
Auszug Kapitel 1://Er wird sie verlassen müssen für immer und das würde sie vielleicht bemerken, aber bis dahin würde er schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilen. Ausserdem stand ihre Hochzeit mit Raoul am kommenden Tag noch bevor. Auch deswegen m
Erik,
Als ich zum ersten mal deine Stimme hörte,
Dachte ich, du seist ein Engel,
Der Engel der Muse, den mir mein Vater versprach
Du gabst meiner Stimme Klang,
Gabst mir eine Chance, mein Talent zu beweisen
Du lobtest mich nie
Aber du belohntest mich mit deinem Gesang,
De
Ein süßes Mädchen, in der Tat. Aber sie verdient wen besseres als mich. Wie bereits mehrfach erwähnt, ich kann mich einfach nicht an nur einen Menschen binden. Das würde ich in ihr liebreizendes Gesicht sagen müssen. Ja, ich nehme es in Kauf, dass sie mi
„Das konnte doch nicht...!“, rief es in ihr und sie blickte den Mann mit weitaufgerissenen Augen an. Seine Augen blitzten verschwörerisch. Die rotbraunen Augen!
Esmeralda war sich vollkommen sicher, wenn sie da vor sich hatte.
„Das...das Phantom!“
Kapitel 01: Musik im Herzen
„Sie blieb standhaft und bestand auf eine Chance.“
Es war ein sonniger Morgen im Januar. Der Winter war mal wieder knackig kalt und hielt sich auch mit den Schneemassen nicht zurück.
Wahre Begebenheit, letzten Mittwoch:
Opera Garnier, englische Touristenführung:
Guide: „...wie sie sicher bereits bemerkt haben, werden Fünfunddreissig Plätze nicht mehr verkauft, aus Sicherheitsgründen und anderen, welche die Direktion nicht bekannt gibt...
Da sass er also nun, in einem erste Klasse Abteil, auf dem Weg, nach Paris; auf dem Weg, in eine fremde Stadt, in einem fremden Land, wo er die Sprache nicht wirklich verstand.
„Was... was, zum Teufel, machst du da?!“
Ithiliel, die inmitten von bunten Bildern auf dem Boden kniete, klebte das Window-colour Bild fertig an die Spiegeloberfläche der Folterkammer des Phantoms...
Als der Arzt mein Haus verliess, blickte er mich ernst an und sagte leise: „Beten sie, glauben sie nicht an Gott, so beten sie zum Teufel – aber beten sie!“
Masquerade
Heute war der alljährliche Maskenball der Pariser Oper. Alles was Rang und Namen hatte, versammelte sich dort um zu tanzen und zu feiern.
Dieses Jahr befanden sich auch Raoul und Christine unter den Gästen.
„Vorsicht, Raoul!“, schrie sie, doch ihr Ruf kam zu spät.
Er geriet unter die Hufe der Pferde, bevor der Kutscher reagieren konnte.
Ohne auf irgendetwas zu achten stürzte Christine auf die Straße.
„Raoul“, schluchzte sie und fing an zu weinen. „Verlass mich nicht, bitte nicht.
Perfektion wurde niemals erreicht, man näherte sich nur an, wie eine Asymptote, die niemals die X-Achse eines Graphen schnitt. Selbst sich selbst maß Erik nicht an, jeweils absolute Perfektion zu erreichen, doch er strebte danach.
"Ungläubig starrte ich den Mann an, der nur wenige Schritte von mir entfernt stand und sich mit schmerzverzerrten Gesicht eine Hand auf die Brust presste. Zwischen seinen Fingern sickerte dunkelrotes Blut hervor und tropfte erbarmungslos zu Boden.
In der Ferne hörte sie Stimmen. Wusste nicht woher sie kamen. Hörte die Geräuche von Kutschen und schnaubenden Pferden. Sie glaubte es käme von draußen, doch da mischte sich ein anderes Geräusch hinein. Es klang wie Gesang!
Branca holte zittrig Luft, streckte dann die Hand aus und als sich ihre Finger dann um den kalten Knauf legten, durchfuhr sie ein Blitzschlag. Etwas war hinter dieser Tür und es war…böse!
Schlicht und einfach böse!
Unter ihr bildete sich eine riesige Blutlache und ihr Körper zuckte unkontrolliert. In ihrer Brust klaffte ein melonengroßes Loch, aus dem stossweise Blut strömte und die Lache unter immer größer werden ließ.
Erbarmungslos brannte die Sonne auf den sengenden Asphalt nieder. Vor der Eisdiele neben dem Stadttheater tummelten sich Menschentrauben, um sich eine süße Abkühlung zu gönnen.
Schon lange hatte er auf diesen Moment gewartet.
So lange schon war er in Finsternis gefangen.
Und nun lauerte er.
Wie ein Tier.
Eingekerkert. Einsam.
Um Wärme und Licht beraubt.
Ein Monster wie er sollte sich nicht der Oberwelt offenbaren.
Hy...das ist eine alte Story die ich rausgesucht habe...es ist meine kleine Fortsetzung zu dem Film bzw. Musical "das Phantom der Oper".
Die Charas gehören alle nicht mir, außer der Sohn von Christine und Raoul. *lach*
Verdiene auch damit kein Geld.