Die niemals endenden Erinnerungen
Langsam halte ich den Atem an
Ich schließe die Augen und atme aus...
Ich erinnere mich an jenen Tag, an dem ich kräftig nach deiner Hand griff
Morgen, hoffe ich...
Er wusste nicht, wie lange er hier schon stand, aber es waren bestimmt schon einige Stunden.
Stunden, die ihm wie ein Ewigkeit vorkamen.
Der junge mann strich sich durch die feuerroten Haare und seufzte.
Mein erster Oneshot, den ich auch mal in einem etwas anderen Stil geschrieben habe. Ich hoffe es gefällt euch (n.n)
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Mit seinem Kopf liegt er auf meinem Schoß. Wir schauen irgendeinen Film im Fernseher an.
Die vom schwachen Licht erhellten Straßen Tokios lagen vor mir, doch hatte ich keinerlei Interesse an ihnen. Seufzend blieb ich stehen, sah gen Himmel und schloss meine Augen ehe es erneut zu regnen anfing. Der Klang des niederprasselnden Regens erklang. Beruhigend.
“Du sollst doch nicht immer mit deinen dämlichen Lollies vor meinem Gesicht herumfuchteln!”, maulte der Kleinere von beiden und schlug die Hand des Größeren und Älteren weg. Dieser wusste doch genau, dass er grade etwas abspecken wollte.
Hizu x Sato ♥
Für mein süßes Yomi-chan x3
Alles Gute zum Burzeltag *-*
Liebe dich dolle!! 3
„Wo bleibt der denn nur?“ genervt sah Satoshi auf seine Uhr.
„Wer denn?“ hinter ihm tauchte der Sänger der Band D'espairsRay auf.
Satoshi erschreckte sich.
Schneeflocken. Sie waren so rein, so schön und machten einfach alles bewundernswert. Eigentlich war es wie die Liebe. Erst überhäufte sie einen mit Glücksgefühlen und dann zerschmolz alles, hinterließ nur den grauen, hässlichen Alltag.
Sie lief allein durch die Wohnung. Sie war leer und das Mädchen war es ebenso. Alles, was ihr jemals etwas bedeutet hatte, war fort. Wie wenn die Flut alles mit sich reißt und die Ebbe nur eine grausame Ansammlung von nichts übrig lässt.
Title: Break Down
Author: Jasper_Cullen
Fandom: girugämesh
Pairing(s): Satoshi x Ryo
Rating: PG-12
Genre: Drama, Angst
Disclaimer: girugämesh live in my home.
Wisst ihr wie das ist?
Wenn Musik alles für euch ist?
Wenn ihr nichts außer Musik hört?
Ich sehe Menschen an und in meinem Kopf erscheint eine Melodie...
Manchmal eine sehr schöne die mich zum lachen bringt.
Noch bevor Ryo etwas sagen konnte, luckte schon ein schwarzhaariger Bursche mit einer dicken, blonden Strähne im Pony hinein.
Der Blick des Jungen war die ganze Zeit zum Boden gerichtet, kein Wort sprach er.
Wo war sein ach so großes Selbstbewusstsein hin? Es schien fort... nein... es war nie wirklich da. Wie eine Maske die er all die Jahre trug um seine Ängste zu verstecken. Eine Maske, welche nun brüchig und porös wurde und nun völlig ab fiel.
Mehrere hundert Kilometer von Tokyo entfernt, existierten eine Entzugsklinik und eine Psychiatrische Anstalt, nur durch einen Gitterstäbezaun getrennt, mit dem die zwei Gebäude umrandet waren, nebeneinander.
Der Drummer ließ sich Zeit mit seiner Antwort, ließ ihn ein wenig zappeln, ehe er dann ansprach, was ihn wohl schon den ganzen Tag beschäftigte. „Was hast du heute Morgen vergessen?“
~ Baka! Steh auf! Steh auf, sag ich! Wenn du nicht augenblicklich deinen faulen Hintern aus dem Bett schwingst, dann schwöre ich dir bei den Haaren von Nii…, meine Rache wird grausam sein! ~
„ShuU… Es gibt keine Geister und erst recht keine Wer-…WAS ist DAS!?“, entsetzt beobachtete der Sänger, wie eine wolfähnliche, auf zwei Beinen laufende Gestalt, die Straße überquerte.
Er taumelt über die Bühne und versucht sein Gleichgewicht wiederzuerlangen, doch es gelingt ihm nicht. Dann wird ihm schwarz vor Augen und er hört einen dumpfen Knall.