Unablässig schien die heiße Mittagssonne auf die überfüllte Straße, die zum großen Prunktor führte. Seit Stunden wartete der junge Ritter darauf, dass er endlich sein Ziel erreichte. Zoll um Zoll schoben sich die Menschenmassen durch die geöffnete Pforte
Blitze zuckten durch die regnerische Nacht und erhellten für kurze Augenblicke eine Steppe. Wobei Steppe hier wohl die falsche Beschreibung wäre, Schlachtfeld trifft es eher. Es tobte seit stunden ein erbitterter Kampf und die Steppe wies gewaltige Risse und Krater auf.
Mit dem Frieden in der Stadt war es jedoch schon lange vorbei. Diebstähle hatten plötzlich deutlich zugenommen und viele der gestohlenen Gegenstände waren auf dem Schwarzmarkt feilgeboten worden. Die Bürger begannen, sich gegenseitig zu verdächtigen. Als
Schwerter krachten aufeinander, Blut floss in Strömen und unzählige Menschen verloren ihr Leben. Dies alles waren Folgen des Krieges zwischen die Königen Pendragon und Logsiel.
Nicht das Feuer, um welches er tanzt und dass er zu Beltane so schätzt, ist sein Element, nicht die Erde, auf deren festen Grund er seine Festung, sein Schloss erbaute. Auch ist es nicht der Wind, der durch die Länder streift und von Abenteuern und Helden
Als ich durch die Toten gegangen bin habe ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung gesehen. Ich drehte mich gerade um da ich einen besseren Blick auf den Söldner haben wollte der das ganze überlebt hat.
Nur solche Orte, in denen so viel Neid und Leid ist, wie hier..., kann man Hölle nennen.
Ich kann dir nur sagen, dort wo du mich hinschickst, wird es anders sein.
Dort wo ich landen werde[...].
Ich werde das Schweigen brechen[...], bei Gott.
Wo dieser Weg noch hinführen würde, wusste ich nicht. Doch ich spürte, tief in meinem Inneren, das es die richtige Entscheidung war, die Hilfe des Fremden anzunehmen. Und irgendwie wirkte dieser auch gar nicht mehr fremd. Eher vertraut. Wie ein Freund...
Rot-orange züngelnde Flammen schlugen an den Wänden ihres Holzhauses empor und wucherten wie Efeu in die Höhe. Das Haus und alle ihre Habseligkeiten waren dem Untergang geweiht. Sie würden alle von den Flammen verschluckt werden und verloren sein.
Hagen schreckte hoch, sank aber sofort wieder zurück in die harte Strohmatte. Er hielt sich die Brust, als könne er den schnellen Atem dadurch verlangsamen. Sein Kreuz hatte eine so plötzliche Belastung nicht mehr so gern wie früher...
Sachte prasselte der Regen auf den steinigen Straßen der Stadt. Wie eine kleine
Armee aus Regentropfen fielen sie über die Straßen, Gebäude und Menschen her. Einzig und allein mit dem Ziel erfolgslos in tausende von Teilen zu zerspringen.
Die Sonne empfing die Helden in ihren frisch polierten Rüstungen noch vor den ersten Bauernkindern, die hin- und hergerissen zwischen Neugier und Scheu die heimkehrenden Ritter beobachteten.
Durch das Autofenster sah ich die Felder an uns vorbeiziehen. Ich sah die Umgebung nahm sie aber nicht wirklich war, auch hörte ich die Stimmen meiner Großeltern, verstand aber nicht was sie sagten.
Es sind Geschwister, genauer Zwillinge, diesen vorbestimmt wurde die Welt zu retten. Durch kuriose Umstände gelangen sie zurück in ihre ursprüngliche Welt um dessen König zu stürzen.
Siebzehn war er jetzt und noch immer musste er diesen arroganten Priestern nachräumen und hinter her putzen. Nie kannten diese auch nur ein Wort des Lobes,oder der Anerkennung. So lag er oft im Dunkel seiner spartanisch eingerichteten Kammer wach. Sollte
"Elinor sei dank" murmelte ich und ließ mich wieder nach vorn auf den Hals meines Pferdes sinken.
Mein Bruder schwieg.
Jedes mal wenn mir ein Wort über die Götter über die Lippen Gang, erwiderte er nichts. Es lag auch daran das er seinen Glauben an dies
Ein Bauernjunge erfährt, dass ein König seine Wunderschöne Tochter verloben will, an den, der zwei Schwierige Aufgabenlöst. !!!!!Hinweis!!! Kein Anime oder Manga!!! Nur ein selbst erfundenes Märchen.!!!!!!!
"Ich hatte Angst vor mir selbst, dass ich nicht wiederstehen kann. EUCH nicht wiederstehen kann. Ihr könnt nicht leugnen, dass Eure Absichten zweigleisig waren. Und ich wollte mir das Gefühl ersparen, wie es ist, als Hure aufzuwachen."
„Vater, Edwyn ist unfair!“, jaulte sein Jüngster und für einen kurzen Augenblick war die Verlockung einfach über die Reling zu fallen beinahe überwältigend.
Sir Edward Wolfenheer diente nun seit bald sieben Jahren unter Lord Gustav Krähenfeuer. Er war ein begnadeter Schwertkämpfer und zählte zu einen der besten Männer des Lords.
Es war ein Mann, gutaussehend, lange braune Haare und spitze Ohren, seine Augen spiegelten nicht. Er musste an die 20 sein, höchstens zwei Jahre jünger als sie demnach. Er trug einen braunen, langen Mantel und schien auf den Weg in Richtung der Klippen.
Wie immer befand ich mich da, wo ich genau in diesem Moment nicht sein sollte. Bestimmt suchte mich bereits das ganze Schloss und meine Zofe ging in meinen Gemächern auf und ab, nicht wissend, was sie nun tun sollte.