„Was hast du dir bloß dabei gedacht, Dawn?“, fuhr er fort und sah sie immer noch fassungslos an.
„Ich weiß es nicht… ich habe Panik bekommen.“, wisperte sie leise, ohne ihn anzusehen.
Er schüttelte nur ungläubig den Kopf und fuhr sich durch die Haare.
„Wenn du alles was du tatst, nur aus Mitleid getan hast, dann brauch ich das auch nicht!
Ich brauche kein Mitleid! Von niemandem!
Und von dir schon gar nicht!“
„Genau, du brauchst kein Mitleid! Du brauchst nur eine Freundschaft wie unsere!
Mit einem Trottel der sich ausnutzen
„Dr.Cuddy“, the little boy, who couldn’t be older than 3 or 4 years, spoke up, „You forgot your Tamagotchi in House’s office. It did a big pooh. Look.“
„Du kannst froh sein, dass ich immer für dich da war, denn der netteste warst du nie. Aber selbst, wenn ich kurz davor war, zusammenzubrechen, hielt mich doch irgendetwas zurück und zog mich zu dir hin.
„Oh, -Entschuldigung.“ bat James höflich, nachdem der junge Mann in ihn hinein gerannt war.
Der sorgsam zusammengestellte Inhalt von James Tasche ergoss sich über den ganzen Flur.
House stürmte in Cuddys Büro, ohne anzuklopfen, wie immer, und Cuddy schrak noch nicht einmal mehr zusammen.
„House.“ erkannte sie nur das Offensichtliche; in ihrem gewohnten was-wollen-Sie-ich-bin-beschäftigt-mit-weiß-Gott-wichtigerem-Ton.
Er sah House, der ein dreckiges Grinsen zur Schau trug.
„House, was ist nur los? Hab dich ja schon lang nicht mehr so gut gelaunt gesehen. Wurde Cuddy gefeuert? Oder hat deine Stammnutte die Preise runtergesetzt?“
"Nichts von alledem." grinste House.
Scheiß Tag, dachte Wilson, als er den Kopf der toten Patientin auf Kissen zurück sinken ließ und die Schwestern rief.
Scheiß Tag, dachte er, als die Mutter auf dem Gang zusammenbrach und der Vater ihn als unfähigen Idioten beschimpfte.
Cuddy rannte über den Flur, an ihrer Hand ein blondes Mädchen. "Aber M-" "Dr. Cuddy!" "Dann eben Dr. Cuddy! Ich will nicht in diesem Krankenhaus arbeiten und schon gar nicht mit diesem House!", krächste das blonde Mädchen, doch Cuddy hörte nicht.
Ein paar Ärzte pressten seine Arme, seine Beine und seinen Kopf gegen den kalten OP-Tisch. Eine Gestalt trat ein, auch ohne Gesicht, aber mit wallendem, schwarzen Haar und einem roten Kostüm. Cuddy...
“Der Tox-Screen war negativ!”
Diese Aussage hallte durch das Büro der Leiterin des Princeton Plainsboro Teaching Hospitals.
„Das hat noch nichts zu bedeuten, Foreman.
Underneath the Mistletoe
Still, leise, fast zurückhaltend rieselten die Schneeflocken vor den großen Fenstern des Princeton-Plainsboro Teaching Hospitals, während zwischen den dahinziehenden Wolkenfetzen ab und zu die Sterne hervorschimmerten.
Vor ein paar Wochen.
Er hatte wieder einen seltsamen Fall in der Ambulanz aufgegabelt und somit seine Stunden schwänzen können. Ein Junge mit Asthma. An und für sich nichts außergewöhnliches. Doch bei ihm stellte sich das Medikament nicht ein.
Prolog
Draußen hatte es gerade mal wieder geschneit. Eine dicke, weiße Decke legte sich über die Wege und Pflanzen, so dass es für die Menschen kaum ein Vorwärtskommen gab.
Heute war Sonntag, er hatte heute einen freien Tag und beschloß noch eine Weile zu schlafen. Gut, das es im Winter kein gräßliches morgendliches Vogelgezwitscher gab. Er hasste es.