Rap Monsters Finger entglitt beinahe das Telefon. Hatte V gerade gesagt, was er gehört hatte? Und hatte er das so gemeint, wie er es verstanden hatte? Er hörte das Lachen des Sängers in der Leitung und war sich nicht sicher...
Miyavi stand vor dem Spiegel und musterte sich eingehend von allen Seiten, blieb dann mit seinem Blick an seinem Bauch hängen. In den letzten Wochen musste er eindeutig zu viel Süßigkeiten gefuttert haben, so wie er zugelegt hatte.
Schon seit Stunden laufe ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch meine eigene Wohnung, habe Mühe nicht alle fünf Minuten über meine eigenen Füße zu stolpern.
Sie bemerken es. Bemerken, dass Uruha sich immer mehr gehen lässt und wollen wissen warum. Daraufhin gesteht der hübsche Gitarrist was tief in ihm vorgeht und wird nun von der Angst geplagt sein gesamtes Leben durch einen einzigen Satz zu verlieren. Noch
„Also…was ist dir lieber…die Realität, in der ich dir meinen Namen nenne…oder eine Geschichte…?“, Uruha streckte ein Bein raus und stellte die Spitze seines Schuhs auf Aois Stuhl.
„Überleg‘s dir gut….du kriegst nur diese eine Chance…“
Die Welt erholte sich langsam, seit die Menschen und Vampire einen Weg zum Miteinander gefunden hatten. Wie war es dazu gekommen? Eine rechte Antwort fand sich nicht. Viele, sowohl Menschen als auch Vampire, trauten dem Frieden nicht. Nie hatte es so etwas gegeben.
Es ist vorbei!
Keine Händchenhalten. Keine geheimes Abkommen. Kein Reita..
Ich habe schon länger damit gerechnet. Es manchmal regelrecht herbei gesehnt. Gehofft und gebangt gleichzeitig. Ich wollte, dass es vorbei ist. Irgendwann!
Heute war es soweit.
Könntest du dir vorstellen, den Traum vom Ruhm für die Liebe aufzugeben?
Ich – Aoi, Gitarrist der bekannten Band the Gazette - habe mir diese Frage stellen müssen und das ist meine Entscheidung.
Reita stand da und hielt die Vase in den erhobenen Händen.
„Wenn du auf mich schiesst, solltest du schon sehen, dass ich es nicht mitbekomme, damit du auch wirklich triffst.“
Ein verdammtes Schokoladeneis. Das wäre jetzt genau das gewesen, was ich in dieser drückenden Hitze gebraucht hätte. Eines dieser Dinge, die zusätzlich weiße Schokoladensplitter und einen Hauch von Zimt enthielten. Ich leckte mir über die Lippen.
Seit Jahren sind Aoi und Uruha liiert und ein glückliches Paar.
Doch dann ereignet sich ein Unfall, der ihr bisheriges Leben für immer auf den Kopf stellt
und die Karriere der Band bedroht.
Kai blinzelte müde und nickte nach einigen Sekunden, nachdem Reitas Worte zu ihm durchgedrungen waren. "Uhm…was ist passiert?", fragte er schließlich, nachdem Reita nichts mehr sagte.
Als Uruha Nachts einen Fremden mit aufgeschnittener Pulsader auf der Fußmatte seiner WG findet, wird er kurz darauf zusammen mit seinen Freunden zur Polizei beordert. Als der Tote mitten im Gespräch einfach auftaucht, wird es erst spannend... [Aoiha]
Ruki keuchte. (...) „Das war der Wahnsinn“, japste er, „der absolute Wahnsinn.“ „Hab ich dir doch gesagt", antwortete Reita triumphierend, „Wenn du’s einmal mit einem Mann gemacht hast, willst du nie wieder was anderes.“
Ruki.
Der Dreh war vorbei. Endlich! Ich zog mich wieder an. Schnell unter die Dusche und dann weiter Arbeiten. Die Freier erwarten mich ja. Das mit dem Pornos mache ich nur nebenbei. Es macht Spaß sowas mit meinem Freund zu machen. Akira ist mein Zuhälter und Freund.
Du warst da, immer in meiner Nähe.
Doch nie habe ich dich richtig wahrgenommen.
Meine Tränen flossen in die Leere.
Hast du es gesehen?
Ich möchte, dass du mich vergisst.
Ich ertrage es nicht mehr.
Dein unbeschwertes Lachen.
„Was meinst du, wie alt die sind?“ Reita gab ein dunkles Lachen von sich. „Na, hoffentlich alt genug“, meinte er und leckte sich anzüglich über die Lippe.
„Erst nimmst du mein Bier und nun auch noch meine Zigaretten?“
„Das Bier hast du mir gegeben.“
„Die Kippen nicht.“
„Willst du dich beschweren?“
Aoi lachte.Er hatte ein tiefes,melodisches Lachen,was Uruha ganz von allein erneut zum schmunzeln brachte.
Er hatte seine Zeichen hinterlassen wollen, mir noch ein letztes Mal über die, von seinen Küssen, geschwollenen Lippen geleckt bevor er sich anzog und zurück auf die Party ging. Er war an dir vorbei gegangen und hatte dich wieder nicht eines Blickes gewür
Ruki beobachtete fasziniert, wie sich der andere Sänger die Lippen befeuchtete und sich beim Schlucken der Adamsapfel in dem schlanken Hals abzeichnete.
Ich schreckte hoch als mich eine fremde Stimme weckte. Irritiert schaute ich in das Gesicht Kais welcher mich anscheinend nicht schlafen ließ. Verwirrt sah ich mich um. Wo war ich bitte gelandet? Mein Kopf brummte, meine ganzen Glieder schmerzten.
Und eins unterscheidet uns noch deutlich von euch, wir ernähren uns eigentlich grundsätzlich nur von Fleisch, je blutiger desto besser. Aber keine Sorge unsere Jagd auf Menschen haben wir bereits vor einigen hundert Jahren eingestellt.