Nun bin ich wieder da mit der Fortsetzung von "Vesperi Hora" ^___^~ Ich hoffe, dass euch meine Storyline und auch meine Erzählweise weiterhin gefällt~ würde mich sehr über ein Feedback von euch freuen!
Der Titel "Sensi" heißt übersetzt "Gefühle" und ist, wie vorher auch, Latei
Kai blieb auf der Eingangstreppe stehen.
"Dieses Haus ist mir nicht geheuer, eine unheimliche Atmosphäre geht von ihm aus", murmelte er, während er unruhig ins Innere spähte, "warum sonst haben es die Vorbesitzer so günstig verkauft?"
Kyo dachte, er träumte oder er sähe gerade in einen Spiegel. Naja nicht ganz, aber der junge Mann, der da vor ihm stand, sah ihm tatsächlich zum verwechseln ähnlich.
"Heute Nacht wird es soweit sein. Sorg dafür, dass er allein ist... Einsamkeit ist ein mächtiger Verbündeter, und seine Angst vor der Einsamkeit öffnet uns jede Türe."
Er rutschte an der kalten gefliesten Wand herunter. Tränen liefen ihm über die Wangen. Er schloss sein Gesicht in seine Hände, in die Dunkelheit. Hätte ihm mehr Zeit wirklich etwas gebracht?
Sein Todestag
Ich sitze allein in meiner Wohnung mit einem Glass Whiky in der Hand. Ich denke an die schöne Zeit die wir miteinander verbracht haben. Ich sehne mich in diese Zeit zurück. Mein Leben war so unbeschwert. Ich hatte noch Spass daran. Aber jetzt ist alles vorbei.
So, mein neuestes Werk. Ihr werdet gefoltert und gepeinigt! XD
Es geht um meine lieben Jungs von Nightmare und Gazette, insbesondere um Sakito, Ni~ya, Uruha und Reita.
Wie ich es hasse...
Dauernd schleppst du sie mit dir herum, dauernd erscheint sie bei unseren Proben, dauernd hängt sie dir am Hals, nichtsahnend, dass sie vielleicht nerven könnte, durch ihre Art, ihr Auftreten, ihre Sternchen in den Augen, wenn sie dich ansieht.
"AOI! Mach endlich auf! Ich weiß das du da bist!"
"Uruha!", entfährt es mir, als ich die vertraute tiefe Stimme an der Tür vernehme. Okay, alle meine Gedanken sind über einen Haufen geworfen und ich spurte zur Tür
Er wusste das Reita sehr eifersüchtig werden konnte. Und er hatte ihn gern. Er fühlte sich ihm gegenüber einfach verpflichtet. Er wollte ihm nicht weh tun. Und er wollte sich selbst nicht weh tun. Er hatte Angst. Er wollte nicht wieder allein sein.
Die rutschte noch weiter seinen Stuhl hinab. Die ganze Situation war ihm mehr als nur peinlich! Er fühlte sich seltsam ertappt und irgendwie war sein Verstand wie vernebelt.
Der Titel heißt übersetzt "neu".
•••
"...bin mal gespannt, wie der neue Chef ist." Die weibliche, zierliche Stimme war das einzige, was die Straße ein wenig Leben einhauchte.
An manchen Tagen sitze ich da und starre aus dem Fenster. Die Welt geht an mir vorbei, wie die Regentropfen, die an der Scheibe herunter rutschen, auf dem Vorsprung des Hauses sich teilen, um dann in einzelnen Teilen auf dem Boden zu zerschellen.