Ich werde von meiner Göttin in die Welt der Pokémon geschickt... Da bin ich ja mal gespannt welche Aufgaben ich lösen muss und was ich so alles erlebe!
Der Zug hatte Verspätung. An sich weder ein Weltwunder noch eine Neuheit, aber mein Herz schlug mir beim Gedanken, gerade heute nicht rechtzeitig zum Unterricht zu erscheinen bis zum Hals.
Es war als wäre ein Traum in Erfüllung gegangen. Okay, im Grunde genommen war sogar ein Traum in Erfüllung gegangen. Nicht nur, dass ich meinen Bachelor endlich in der Tasche hatte, nein, meine Familie hatte eine ganz besondere Überraschung für mich.
Ich erinnerte mich an einen Kampf mit einem Pokémon Ranger [...]. Der Ranger erwähnte, dass der Wald lebte und sich jeden Tag etwas in ihm veränderte. So dachte ich bei mir: "Das muss es sein, was er gemeint hatte."
Ein durchgehendes Piepsen weckte mich aus meinem recht unruhigen Schlaf und im ersten Moment hatte ich keine Ahnung was eigentlich los war beziehungsweise wo ich mich eigentlich befand.
Es war einmal …
So beginnt doch jede schöne Geschichte, nicht wahr? Nun, meine Geschichte beginnt alles anderes als schön. Dieser Morgen an diesem alles verändernden Tag, war kein guter Morgen. Ich hätte gleich wissen müssen, dass etwas passieren würde.
Dämonen
ANM: Das ist eine Gemeinschaftsarbeit von Saiji und darkmousi. Wir Beide mögen Dämonen einfach furchtbar gern wie Vampire =^^= und haben uns einfach mal gedacht wir schreiben mal was zusammen. Das hier wird übrigens eine Serie und ist noch nicht abgeschlossen.
Und nun tief einatmen... die Arme heben und dabei die Handinnenflächen langsam zueinander führen, bis sie sich berühren. Ausatmen, den Fuß gegen die Innenseite des Knies lehnen und die Arme vor der Brust halten.
Einatmen... ausatmen... einatmen... ausatmen...
Es gab eine Zeit, in der sich eine Legende abspielte, die immer seltener an die nächste Generation weitergegeben wurde, bis sie irgendwann in Vergessenheit geriet.
Doch nichts desto trotz ist diese Geschichte geschehen.
Kostprobe aus dem 1. Kap.: Doch als er das Radio einschaltete und er sich mit Musik betäuben wollte, schallte 'Zehn' durch seine Boxen. Ohne den Anflug eines schlechten Gewissens, riss er das Autoradio heraus und warf es hinter sich auf die Rückbank.
Ein weiterer Tag neigt sich dem Ende zu und ich bin einfach nur froh, dass sich die Müdigkeit endlich etwas in meinen Körper geschlichen hat. Den ganzen Tag nicht wirklich was machen, ist definitiv nicht gut für die Gesundheit.
„Oh Ren-chan! Das ist doch klar! Wir sind seine Freunde. Wir sind Starish und wir halten zusammen!“, deklarierte Natsuki mit einem breiten Lächeln.
Otoya sprang nun auf, streckte die Faust in die Luft und rief „Auf nach Agnapolis!"
Durch das Schicksal vereint müssen Nathan und Seth ein gemeinsamen Weg bestreiten... Doch was ist, wenn auf einmal Gefühle mit im Spiel sind? Was soll geschehen, wenn die gemeinsame Zeit vorbei ist? Finden sie etwas, damit sie weiter zusammen sein können?
Es sei hier noch vermrkt dass ich diese Geschichte zusammen mit mehreren in einem anderen Forum geschrieben habe. Deshalb bitte ich euch auch, sie in keinster Weise weiter zu verwenden. Aber jetzt gehts los.
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1.
„Achtung!“
Der Ausruf klang dumpf, entfernt. Wie Überreste eines wilden Traums. Die Welt drehte sich, etwas raschelte laut und mein Kopf traf auf Asphalt.
Die Frage, wieso wir das ganze überhaupt durchzogen, drängte sich mir mehr als einmal auf. Nach Weihnachten einkaufen fahren - bescheuertste Idee ever. Aber Gutscheine in der Sale-Zeit einzulösen war dann doch ziemlich verlockend gewesen.
Besten Freunden gibt man ein Küsschen
Armin Arlert und Jean Kirchstein sind seit Kindestagen beste Freunde. Sie Unternehmen viel zusammen, gingen zusammen zur Schule und heute sind beide 20 Jahre alt. Naja, Jean ist 21, denn er ist ein Jahr älter als der kleine blonde Armin.
Alles wurde schwarz und ich versank in der Tiefe eines unendlichen Loches.
War es das? Keine Erinnerungen an meine Vergangenheit? Kein Flashback bevor es zu Ende ging?
Die Angst war das Letzte, was ich spüren konnte, bevor ich die Augen wieder öffnete
Mein Wecker klingelte. Wie jeden morgen schaltete ich ihn aus, drehte mich um und versuchte weiter zu schlafen. Nur ein paar Minuten später klingelte er erneut. Ich stellte ihn wieder ab um weiter schlafen zu können, doch es half nichts.
Sinneseindrücke dringen nur langsam durch die Schwärze. Es ist leise, so furchtbar leise, als hätte ich mein Gehör verloren. Ist das möglich? Was ist passiert? Außerdem ist es kalt um mich herum, frisch irgendwie.
Otaku Supers
Kapitel 1
Die Berufung
Ein kleines gemütliches Häuschen mitten in der unberührten Natur. Das Haus ist von Laubbäumen und Fichten umgeben, vor dem Haus ist ein großes Gemüsebeet, an der Hauswand ist ein Hasenstall angebaut.
"Mag aber so einen Großen", entgegnete Tatsu schmollend. Manchmal war er wie ein kleines Kind. "Die anderen sind zu klein für meine Arme", schickte er noch hinterher.
Süß, schoss es durch Masas Kopf, als er den Jüngeren so schmollen sah.