gewidmet ist das erste Kapitel meinem Killaaaaaa xD
1. Badeschaum
Der Blonde sah auf die Uhr und lächelte. Viertel vor 5, in etwa einer Viertelstunde würde sein Koi endlich wieder zuhause sein.
Kommi: In dieser FF sind Dir en grey mal etwas jünger und keine Musiker. Auch mal was anderes. Ich find die Vorstellung ganz interessant. Aussehen wie beschrieben aus der final 2003 5Ugly Kingdom DVD.
Autor: affaire
Titel: Dir en grey mal Backstage
Fandom: Dir en grey
Genre: Shônen-ai, Parodie
Die folgenden Aufzeichnungen entstammen streng geheimer Aufnahmen mittels versteckter Kamera aus dem Aufenthaltsraum der Dirus.
Ich fass es nicht ich hab’s geschafft eine Vortsetzung von „Träumen darf man“ abzutippen @.@ eine Katastrophe war das, ich bin auch jetzt noch nicht ganz zufrieden aber na ja ^^
Joa sonst gibt’s eigentlich nicht viel zu sagen.
Was kümmern einen schon Krieg oder Naturkatastrophen oder Verbrechen, wenn man den lieben langen Tag auch damit verbringen kann, vor dem Angst zu haben, was in den eigenen Gedanken passiert.
Genau in diesem Moment wurde das Fenster knackend aufgeschoben. Der ehemalige Bassist sprang sachte ins Zimmer hinein, wobei er beim Aufkommen seiner Füße auf den Boden kein einziges Geräusch hinterließ.
Ebenso leise schritt er auf das große Bett zu.
Es mit eigenen Händen festhalten.
Die filigrane Form fühlen.
Die Weichheit der Haut spüren.
Die Fingerspitzen tasten sich ihren Weg den Körper hinab. Erkunden die Silhouette, den Bau der Gestalt vor sich.
Haare, Augenlider, Kinn..
~*~ Prolog ~*~
//Diese Reise...Eine verdammt schlechte Idee. Ich wusste es von Anfang an. Doch sei mal ehrlich -bei allen schlechten Ideen in deinem Leben- es gibt immer einen Zeitpunkt, an denen sie unvermeidlich
erscheinen.//
Er unterdrückte ein Seufzen.
Der Regen trommelte gegen die Fensterscheibe. Shinya saß auf seiner Couch und schaute zum Fernseher. Er hatte sich in einen Pullover eingekuschelt und die Beine angezogen. Trotzdem schlabberte sie Jeans um seine dünnen Beine.
Die kalten Fliesen der Jungentoilette röteten sich. Ein Junge saß mit angezogen Beinen unter dem Waschbecken und legte seine blutende Stirn an die Wand.
„Scheiße.“
Seine Augen füllten sich mit Tränen.
Toshiya: *angrins* Ich denke schon....Kyo könnte Kaoru gar nicht einfach so aus der Band streichen. Immerhin war er selber sehr gut mit ihm befreundet und Kao war ja auch einer der Dir en Grey mit gegründet hat....Kaoru war von Anfang an dabei!
Es ist dunkel draußen. Und kalt. Außerdem bin ich vollkommen durchnässt, da es unaufhörlich regnet. Doch das stört mich recht wenig. Für mich zählt nur eins. Ich muss weg.[
Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen und er nickte leicht.
„Hai…einen Augenblick noch, Satoshi.“, murmelte er. „…ich will nur noch sehen, wie die Sonne hinterm Horizont versinkt.“
Dein gutmütiges Schmunzeln. Ich liebe es so sehr, schenkst du es nur mir. Dann packst du wieder meine Hand und ziehst mich dir hinter her. Wo gehst du hin? Wo führst du mich hin? In die Verzweiflung?
„Was Transsilvanien? Da wo die Werwölfe und Vampire herkommen? Mich
kriegen hier keine zehn Pferde raus!“, stellte Tosh die Sache gleich zu Anfang klar.
„Stell dich nicht so an. Das sind alles nur Mythen und viel zu überholte Geschichten.
Die Kneipenterroristen
Titel: Die Kneipenterroristen
Autoren: shuichi_shindou, ryuichi, SugizoLover
Genre: lime, comedy
Featured: Dir en Grey, Sugizo, Gackt, Hisashi, Teru
Disclaimer: Leiiiiiider, gehört niemand dieser Schnuffies uns, noch kennen wir sie persönlich.
"Mh.. sag mal.." Die grinste, während er eine Hand auf Toshiyas Oberschenkel legte.
"Hm?!" Der Bassist erschauderte, als Die seine Hand langsam nach oben wandern ließ.
"Magst du nicht noch mit raufkommen?!"
Abend für Abend sitze ich an der selben Stelle des Strandes. Genau wie jetzt auch. Die Stelle, an die du mich damals geführt hast. Jeder Augenblick mit dir an diesem Ort war wundervoll, grade zu magisch um real zu sein. Doch nun..... du bist weg.
All I´ve ever wanted…
Ich habe eine Frage. Und egal wie ich sie drehe, ich bekomme immer wieder dieselbe Antwort heraus. Eine Antwort, von der ich weiß, dass sie stimmt – da sie aus meinem Herzen kommt – ich es jedoch nicht wahr haben will.