Dir en Grey gehören (leider) sich selbst und handeln mit Sicherheit nicht so chaotisch wie in meiner FF, aber wenn Ihr lachen wollt lest es!
Ich hätte wissen müssen, dass es ein mieser Tag wird, denn als ich aufwachte stellte ich als erstes fest, dass es schon 9 Uhr war
[Ich sitze in meinem Zimmer.Kein Licht faellt durch die Fenster.Ich hab sie zu gehangen mit schwarzem Stoff.Es ist vollkommen dunkel.]auszug aus dem ersten kapitel :).
„Ich heiße Daisuke. Aber du kannst mich Dai nennen.“ Wieder dieses Grinsen und am liebsten wäre ich seitwärts vom Stuhl gefallen und liegen geblieben, damit ich es nicht mehr sehen muss. Irgendwie bringt es mich total durcheinander.
Nach so vielen Jahren gemeinsamer Zusammenarbeit, hatten sie sich voneinander distanziert. Ein simpler Schutz für die Band. Private Entscheidungen der anderen hatten früher hin und wieder für schlechte Stimmung gesorgt.
gewidmet: Shion-chan
Urusai... Hier drin war es ihm heute eindeutig zu laut und zu stickig und überhaupt... Die Blicke der Männer, oder besser gesagt der Tiere im Menschenmantel, zogen ihn mit jedem Moment, den er länger hier verweilte, weiter aus.
Yeah I'm back again.
Kleiner Diru One-Shot
Kyo x Die
Natürlich nix Geld und nix mir außer die merkwürdige Idee XD
Guilty of Love
Sterne… sie funkeln so hell, wirken beinahe greifbar für mich. Und doch sind sie so fern.
"Hau ab! Ich will nicht, das du mich so siehst, verschwinde endlich, verdammt!", schrie er außer sich. Toshiya blickte beim herausgehen den am Boden zerstörten Shinya an, ging dann aber, wie er es gewünscht hatte.
Why..?!
Autor: trunks_girl
E-Mail: unknown_despair@web.de
Pairing: KaoxKyo
Warnings: shonen-ai, depri, romance
Disclaimer: nix meins...*brabbel*
Kommentar: Hier is ne Shortfic von mir, geschrieben in der Schule, weil mir langweilig war...
Hey leute =)
Ich dachte mir, ich schreib mal ne kleine Winter-FF et voilà: hier das Ergebnis~
na ja.. eigentlich sollte sie nicht ganz so depri werden, wie sie letztendlich geworden ist, aber allles in allem bin ich zufrieden damit. Ich hoffe sie gefällt euch auch ^.~ nya..
Es war Dezember, und es war bitter kalt draussen. Alles war weiss bedeckt mit Schnee und die 5 Japaner waren gerade unterwegs zur Schule von Osaka Als Shinya auffällig immer zu Daidai funkelte.
"Ich.. hab dich gar nicht bemerkt..", murmle ich.
"Natürlich hast du das nicht.. du warst ja auch ganz vertieft darin.. dir "die Zeitschrift" anzusehen." Sein Grinsen wird immer breiter. "Vielleicht solltest du es ihm ja doch sagen.."
Ausgerechnet Toshiya. Wütend schlug Shinya die Tür hinter sich zu und ließ einen verdutzten Kaoru davor zurück. Wie konnte ihm der Bassist das nur antun? Verzweifelt schmiss er sich auf die Couch und vergrub sein Gesicht
[...]Du lächelst, das kann ich an meiner nackten Brust spüren, dann hebst du den Kopf leicht, um mich verschlafen anzusehen.
Gott, Kao, wieso bist du nur so niedlich?
(Auszug Kapitel 1)
Autor: MAD-VAIN
Pairing: Die x Kaoru
Disclaimer: Ich habe keine Rechte an Dir en grey. Ich leihe mir nur ihre Optik.
Ich verdiene damit kein Geld und alle Geschehnisse und Begebenheiten, die hier
beschrieben werden sind reine Fiction.
Es war unser erster Kuss, als unsere Lippen sich schließlich trafen an jenem Abend, und war letztlich einer unter vielen, die noch folgen sollten. Doch dieser eine war wie jeder andere auf seine Weise unvergesslich...
Wie lange hatte er auf einen Moment wie diesen gewartet?
Wenn er ehrlich war seitdem er alt genug war die Band zu kennen, die nur wenige Meter von ihm entfernt die Bühne rockte und feierte, als wäre es der Anfang dieser irrsinnig großen Tour.
Ich fragte mich, wieso man nie dann einen Blackout haben konnte, wenn man einen bräuchte. Irgendwie schien da jemand verdammt nochmal gegen mich zu sein und ich müsste nun mit den Konsequenzen klar kommen. - Kaoru
„Hast du...“ begann der Blondschopf leise „...dich je gefragt wer du eigentlich bist...?“ Toshiya hielt inne und betrachtete Kyo, der ihm den Rücken zuwandte und damit beschäftigt war, einen Koffer zuzuschließen.
Ein zweiter stummer Schrei hallte durch den dunklen Raum. Es ist schwer, wenn der Geist versucht dem Körper etwas vorzumachen, was er nicht begreifen kann. Besonders, wenn dieser selbst zu schwach ist, sich in den ersehnten Schlaf zu weinen.
“Er sabbert, spuckt Blut, zerlegt die Einrichtung, kreischt und brüllt in einer Sprache, die sich als Englisch herausstellt. Was kommt dir daran ungewöhnlich vor?”
Mein Leben war noch nie sonderlich aufregend. Eher langweilig und unspektakulär. Ein dummer Aushilfsjob in einer Bücherei, schlecht bezahlt noch dazu, unfreundliche Kollegen. Das volle Programm.
„Toshimasa, wo bist du?! Toshimasa!!“
„Ich bin hier, Herr Yamato!“ Herr Yamato war der Oberbedienstete des Kaisers und kümmerte sich darum, das alle Diener des Kaisers, dessen Frau und ihrem Sohn immer bei der Arbeit waren.