Mit einer Eleganz, die gleichzeitig von unvorstellbarer Stärke zeugte, griff der Rosenkämpfer ins Zentrum des Blütenzyklons und umfasste den Stiel seiner beeindruckenden Sense. Zorn loderte wie blaue Flammen in den eiskalten Augen.
Es geht um Demyx und Zexion, die sich ihrer Gefühle füreinander klar werden, jedoch nicht wissen wie sie damit umgehen sollen. Trotzdem gibt es ein Happy End! ^.^ abgemeldet
//Sora//
Tief versunken in ein Buch sitze ich im Schneidersitz auf meinem Bett und lese. Mir tut zwar der Nacken weh und meine Beine sind auch schon seit Stunden eingeschlafen, aber ich kann einfach nicht aufhören in dem Buch zu lesen, so spannend ist es.
Roxsas lag neben Axel (der schon halb am weg dösen war) im Bett.
„Hey Axel“
sagte der kleinere, während er an die Decke starrte.
„Hmmmm?“
brummte der Rothaarige, der sein Gesicht in sein Kissen vergrub.
//Roxas//
"Hanabi Cop. Büro von Mr. Hanabi, Hikari am Apparat. Ahh, Mr. Susaka. Nein, tut mir leid Mr. Hanabi ist leider immer noch außer Haus. Ich werde ihm sofort ausrichten, dass sie angerufen haben, wenn er wieder da ist. Ist das für Sie in ordnung? Gut.
Die Welt in der er sich befand fiel ins Dunkle. Alles war schwarz. Schwarz wie das Loch in seiner Brust das mit jeder Sekunde groesser zu werden schien. Es fuehlte sich alles so leer an. Sein Herz...Wo war es? Er hoerte kein Pochen mehr.
Melodie der Nacht
Es war mitten in der Nacht. Demyx konnte einmal mehr nicht schlafen. Ihn verfolgten die Träume von seiner Kindheit und seiner Freundin, die er über alles liebte. Er träumte immer wieder von ihrem Tod und wie sie gestorben ist.
Das ist eine Geburtstags- Fanfiction für Earu.
~ HAPPY BIRTHDAY!!!!!!!! ~
Eigentlich wollte ich Lemon schreiben, aber ich habe in letzter Zeit nicht mehr viel geschrieben und muss erst wieder in Übung kommen.
Ich spürte den verzweifelten Blick dessen, der mich nie in so einer Situation hatte sehen wollen. Trotzdem, er wusste bereits vorher, dass wir uns auf dünnem Eis bewegten und es nicht so ausgehen würde, wie wir uns das vorgestellt hatten.
Eine Stunde. Sechzig Minuten. Dreitausend-sechshundert Sekunden. Ein lautes Glockenläuten durchfährt die Gassen wie eine Schockwelle.
Ding. Dong. Ding. Dong. Ding.
Es ist nun, laut Glockenschlag, Fünf Uhr. Vor einer Stunde waren es also Vier Uhr.
„Du vergisst wohl das Demyx, so wie wir alle, kein Herz und somit auch keine Gefühle hat.“, nun ergriff Vexen das Wort. „Du weißt gar nichts Vexen!“, Roxas, der die ganze Zeit über still geblieben war, fauchte ihn an.
Der Brünette hob ab und seufzte, als sich die etwas unfreundliche Stimme der Kindergärtnerin meldete: „Mr. Tsuki, könnten Sie bitte Ihren – äh – Ehemann holen und ihm erklären, dass Ihre Tochter bei uns in guten Händen ist und ihr hier nichts geschieht?“
Als ich das ohrenbetäubende Quietschen von scharfbremsenden Reifen hörte und ein Scheppern das verriet das das bremsende Autos eine der Mülltonnen umgeworfen hatte, erhob ich mich.
"So, meine Fahrgemeinschaft ist da"
Ich erinnere mich an den Abend, bevor der Sturm der Dunkelheit über Destiny Island kam und ich aus purem Seelenschmerz und Eifersucht heraus, die Tür zur Dunkelheit öffnete und Unglück über unsere Insel und deren Bewohner brachte.
„Riiiiikuuu!!! Los, komm, schlafen kannst du zu Hause!“, rief Sora und versuchte seinen Freund auf die Beine zu zerren. „Ich bin müde, lass mich doch ein wenig ausruhen“., seufzte der Silberhaarige und bereute nur wenige Sekunden später diesen Satz.
Jedes Mal wenn Axel sich von ihm abgewandt hatte, hatte der Blonde ein leichtes Stechen in seiner Brust spüren können. Es war schmerzhaft, jedoch aushaltbar. [AkuRoku]
Axel: So dann nehmen wir uns jetzt Kapitel zur Brust!
Roxas: Ich will's mir nicht zu Brust nehmen.
Axel: Dann eben zu Bauch? Zu Kopf?
Roxas: Ich nehm es mir zu Arsch >__>
Axel: .. okay ..
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.