„Guten Morgen mein Prinz! Ich muss mich förmlich für dieses Durcheinander entschuldigen. Euch ist nicht zufällig Demyx über den Weg gelaufen. Dieser unselige Trottel hat mit seinem Geplansche all meine Unterlagen zerstört."
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
Roxas mein Herz,
nun bin ich derjenige der seine Gefühle niederschreibt. Deine Worte haben mich so tief berührt wie mich nie ein Feuer wärmen könnte. Natürlich nehme ich dich so wie du bist, weil du einfach alles bist was ich mir je erträumt habe.
Disclaimer: Alle hier in dieser Fanfiction auftauchenden Charaktere gehören leider Square Enix und nicht mir! T_T Und Milka, die Kuh gehört auch Milka! Außer meiner Wenigkeit, dat Hitsuji-chan und Milka! (der Charakter meiner besten Freundin Ilka!):D Ok...
Potions: 15 Taler.
Stolz platzierte ich die matt leuchtenden Quader rund um das kleine Schildchen. Meine Haare hingen quer durch mein Blickfeld, aber ich sah sowieso mit geschlossenen Augen am Besten. Beim Einatmen fiel mir, wie schon so oft, der Geruch auf.
Leute laufen aufgeregt über die Gänge, rufen in ihr Headset oder schreien sich gegenseitig an und stehen sich im Weg. Wie vor jedem Casting, jeder Sendung und insbesondere jeder Casting-Show herrscht Chaos. Nur im Studio selbst nicht.
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Hey guys (:
Hier is also meine erste FF..wohl eher das erste Chapter^^
Is noch etwas dürftig aber ich werde den Rest schnell folgen lassen...;)
hope you'll enjoy !
p.s.
„Endlich Ruhe. Mann, war das alles stressig!“, meinte Yuri lächelnd und legte sich in den weißen Sand. Arkira lachte.
„Ja, aber schlussendlich hat sich der Stress eigentlich gelohnt.
Was hatte Sora denn von ihm erwartet? Dass er immer Zeit haben würde wenn er ihn rief? Dass er eilen und springen würde, um ja keine Sekunde ihrer ach so wertvollen Zeit zu verschwenden? Hatte er das verlangt?
//Roxas//
„Hey, Roxas! Bist du schon wach?! Wenn ja, dann komm mal bitte in mein Zimmer! Der Sargdeckel klemmt!“, ruft mein Bruder aus dem Nebenzimmer und weckt mich damit endgültig aus dem Schlaf.
Mühsam schlage ich die Augen auf und taste nach dem Lichtschalter.
Ich weiß noch genau wie es anfing. Wie alles seinen Lauf nahm und so kam wie es nun ist. Eine lange Geschichte, an die ich mich nur schweren Herzens erinnere