Ich renne. Schneller, schneller, immer schneller. Doch er ist dicht hinter mir. Mein Verfolger. Um mich herum ist nur Nebel, ich kann nicht einmal meine eigene Hand sehen. Ihn sehe ich auch nicht, ich höre ihn nur.
„Der rote Tod also? Dann holst du meine Seele?“
Das Grinsen des Rothaarigen wurde breiter und ich hörte kurze Zeit später,das rotierende Geräusch meiner Motorsäge.Ich spürte das ich Blut spuckte, keiner schien ihn zu bemerken.Ein warmes Gefühl breitete s
Ich blickte starr auf ein Fenster im dritten Stockwerk des Hotels. Eine dunkle Silhouette zeichnete sich hinter der Glasscheibe ab.
Es ist Zeit. Nun werde ich ihn endlich sehen.
Ein Lächeln glitt über meine Lippen.
Diese verfluchte Badezimmertür regte mich schon lange auf.
Obwohl wir nur zu zweit in diesem kleinen Apartment lebten, wollte man doch trotzdem ab und zu seine Ruhe haben. Dies war zumindest mir kaum möglich.
Monster
Es ist dieses Zwiespältige gewesen, was mich schon immer fasziniert hat, eine Welt, die irgendwo zwischen dem infamen Bösen und einem Ort, der versprach das Paradies zu sein, existiert.
Mein Gott ich habs wirklich getan *-*
Ich werd hier noch irre xD
Zur Zeit sprühe ich ja über vor sovielen Crossover Ideen
Titel: Traumberuf: Exorzist?
Fandom: Crossover (ANE x DN)
Charaktere: Ruriha Hinamizawa, Satsuki Nakamura, Chiyoko Moriyama & noch viele
viele andere
Du wolltest nicht, dass ich dich küsse. Stattdessen sagtest du, dass ich dir die Lippen blutig beißen solle.
“Ich möchte, dass du es bist, für den ich blute.“
Wie hätte ich mich dir verweigern können?
Also biss ich dich und dein Blut floss in meinen Mund.
„Morde, was sonst? Ich soll mich diskret reinhängen, geheim und so... aber wenn du mir hilfst, weihe ich dich ein“, bot sie ihrem Gegenüber an und warf ihm die Marmelade zu, die er geschickt und schnell fing.
~ Lights Sicht ~
Erschöpft ließ ich mich ins Bett fallen, ebenso wie das blonde Mädchen neben mir. Sie lächelte mich noch einmal überglücklich an, wünschte mir eine gute Nacht und schlief dann ein. Meine Lippen zierte ebenfalls ein Lächeln, allerdings war meines aufgesetzt.
~ Isabellas Sicht ~
„So kann das nicht weitergehen Isabella“, sprach mich mein Vorgesetzter auf das Thema an und ich rutschte unruhig hin und her. Dabei schluckte ich schwer und mein Herz begann vor Angst schneller zu schlagen.
~Marikos Sicht~
Ungeduldig saß ich in der Zentrale auf meinem Platz und wartete darauf, dass ich endlich Feierabend machen konnte. Nicht etwa, weil ich müde war, sondern hungrig.
Ich hatte bestimmt schon seit fast 2 Wochen nichts mehr gegessen und das bekam ich nun zu spüren.
~ Saranas Sicht ~
Ich hielt das Death Note in meiner Hand und starrte voller Entsetzen auf den handgeschriebenen Eintrag. Das war seine Handschrift, daran bestand kein Zweifel.
Hallo! Mein Name ist… Naja, das ist etwas schwierig. Also momentan heiße ich Akio. Akio Noteshitsu. Wenn ich richtig gerechnet habe, müsste ich so um die neunzehn Jahre alt sein. Meine Geschichte ist etwas kompliziert, aber seht lieber selbst…
Ich stöhnte kurz auf.
Titel: In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt – und umgekehrt
Charaktere: Momoko Nakamori, Ayaka Saito, Hikaru Nakamori, Lucia, Minami Nakamori, Kohana, Rion, L, Light, Matt, Mello, Near, Teru Mikami, Beyond Birthday, Misa Amane, Kyou, Mayu, Kentaru, Tara
Genre: Krimi, Rom
Es war kalt… und dunkel. Eingeengt und auf dem kalten Boden liegend kauerten unzählige Kinder und weinten. Sie hatten sich zusammengekauert und kuschelten sich in ihre zerschlissenen Decken.
Es war das wahrscheinlich schlimmste Blutbad seit Jeff the Killer, das Naomi Misora gesehen hatte. Überall lagen Leichen verstreut herum, manchen fehlten Gliedmaßen, andere hatten tödliche Schnittverletzungen.
„Du meinst, danach wirst du mich wieder in den Wahnsinn treiben...“ „Oder so, backen wir?“, jetzt kam Light doch ins Grübeln, eine vielleicht zwei Stunden Ruhe vor L’s Verrücktheiten, das war schon sehr verlockend.
"Wenn Sie keine Anti-Kira-Organisation wollen, müssen Sie den Fall selbst lösen und so…!“, vorwurfsvoll deutete Watari auf das herum springende Porygon2, „wird das ganz sicher nichts!"
„Und, wie geht es dir Yagami Light oder sollte ich besser sagen… Kira?“ „Halt die Klappe, L“, murrte Light genervt auf und stützte sein Gesicht betont gelangweilt mit seiner Hand ab.
„Bitte, ich schwöre, ich will dir nur helfen!“ Seufzend nimmt L den Kugelschreiber an und unterschreibt. Wie bereits erwähnt, er ist schon tot; was kann ihm jetzt noch passieren?!
"Du hast mir meinen einzigen Freund genommen, es ist nur fair, wenn ich dir deinen nehme! Ich will dich daran zerbrechen sehen, so wie ich zerbrochen bin. Ich werde dich ersetzen, Lawliet... so wie es mir vorbestimmt ist. Du hast ausgedient."