Vollmond
„Wieder sitze ich hier in einer düsteren Ecke, abgeschottet von allen anderen, allein, und sehe stillschweigend zu, wie die Nacht hereinbricht.
Heute Nacht wird alles zusammenkommen.
Der Vollmond steht am Himmel, erstrahlt in grellem, unheilvollem Licht.
...keuchend glitt Levias zurück aus dem Gefecht, seine Angriffe egal wie schnell er seine Klinge erhob wie stark er schlug, er konnte ihn nicht treffen, meistens traf er sich sogar noch selber.
„Beruhige dich kleiner...“sprach seiner vermummter Gegner mit rauer Stimme.
"Wieso hast du dich eigendlich wirklich in mich verliebt?" -"Oh, das ist einfach. Deine Mum macht die leckersten Pfannkuchen der Welt. Und ich fand, du wärst meine beste Eintrittkarte, um an die heranzukommen. Alles andere wäre unhöflich gewesen ...!"
Und nun waren es nur noch 5 Tage, bis ich geopfert werden sollte. Unruhe machte sich breit und ich aß nun kaum noch etwas. Zu übel war mir, als dass ich den Ort genießen könnte, an dem ich mich befand.
»Ich hasse Dämonen!<<
Potentia schafft es endlich ihren Exmann loszuwerden. Leider bleibt sie von weiteren Problemen nicht verschont. Ihre beste Freundin wendet sich von ihr ab und kurze Zeit später, verliebt Potentia sich über beide Ohren in einen Mysteriosen Mann.
Nacht vom 24 auf den 25 April 2010: SELTSAMES HAUS
»Hallo liebe LeserInnen ich freue mich jedes Mal, wenn ich etwas Neues habe was ich euch schreiben kann und dieses Mal ist es etwas was, denke ich, sich auf unbegrenzte Zeit hinziehen kann.Meine Träume.
Meine Seele war bereits völlig befleckt und würde sich nie wieder erholen – wenn ich überhaupt noch eine besaß und sie mir nicht mit meiner letzten Menschlichkeit entrissen worden war...
Als er nach tagelangem Herumirren in der Dunkelheit der Untererde endlich den Ausgang fand, war es Nacht und ein dicker bleicher Vollmond lugte dann und wann zwischen Wolkenfetzen hervor, linste zwischen dunklem Blattwerk hinab auf die Erde.
Das hier ist so kurz, dass ein Schnuppertext sich wohl nicht lohnen würde. Aber zur Zusammenfassung sei gesagt: Es beschreibt eine Freundschaft ohne viele Worte und soll dabei ein wenig melancholisch wirken.
Der Wind wehte eisig durch seine Haare. Das Holz in seiner Hand knarrte, ließ ihn die Anspannung in seiner Hand noch mehr spüren. Sein Atem war flach, die Brust hobt und senkt sich regelmäßig [...]
Merkwürdigerweise spiegelte sich kein bisschen Licht in seinen Augen. Eigentlich schien sich überhaupt nichts darin zu spiegeln. Akai hatte ein bisschen das Gefühl, in den nächtlichen Himmel zu blicken.
Blut fließt...
an meinem Bein hinab...
stark und ohne Unterlass
Ich liege hier...
verblute...
langsam und voller Schmerz...
Mein Herz...
versagt...
Ich höre Schritte...
Ich darf nicht gefunden werden!
Lieber sterbe ich...
Unter mir das Getöse der Wellen.
Das Wasser, die Stromschnellen.
So dunkel, so tief,
der Abgrund, der meinen Namen rief.
Ich höre es ganz deutlich.
Die Stimme will mich.
Der Tod, der mich da ruft.
Nach neuen Wesen sucht.
Ein Lächeln ziert mein Gesicht.
Das letzte Bild, das sie gesehen hatte, bevor sie, die Augen aufgerissen, an die dunkle Zimmerdecke starrte, schwebte noch immer wie ein Schleier vor ihr, so dass die Schatten der Gardinen unwirklich wirkten gegen all das Blut.
Hier bin ich mal wieder.
Diesmal mit einem OS, der höchstwahrscheinlich nie entstanden wäre, hätte ich heute nicht so fürchterliche Zahn- und Kopfschmerzen gehabt, wodurch ich zu nichts anderem als schreiben fähig war.
Ein paar Dinge möchte ich vorweg sagen.
Okay ... also: Ich treib mich schon ne ganze Weile hier rum und dachte es ist endlich mal an der Zeit, so richtig aktiv zu werden ^^ .
Hab schon ein paar Stories geschrieben und werde die alle wohl nach und nach mal hochladen.
Anfangen tu ich mit meinem längsten Werk ...
So ... nach einer schier unendlichen Schreibblockade habe ich es doch geschafft mal wieder etwas zu Papier zu bringen.
Nichts Besonderes, aber immerhin ...
Ich widme diese Story meiner süßen Kawaiiberry, da sie mich bei der Findung eines Titels so tatkräftig unterstützt hat.