Gaia the planet of darkness:
Unsere Geschichte beginnt im Jahre null der Gaia Zeitrechnung. Es ist die Zeit wo es noch keinen Planeten gab und kein Leben, bis auf den Schöpfer selbst.
Er erschuf zuerst einen Ort wo er das Leben sähen konnte.
Hass....
Er zerreisst dein Herz,
zerfetzt deine schönen Gedanken,
frisst sich immer tiefer in deine seelischen Wunden...
Er lässt blinde Wut in dir hochsteigen,
erstickt deine Seele..
Schatten...
Schatten der Enttäuschung und der Tränen..
Die Frau und die Dunkelheit
Einst lebte eine Dame tief im Drachenwald
Ihre Augen tief Grün
Ihr Hertz war so kalt.
Ihr Haar so Rot wie das Feuer
Ihre Seele so schwarz wie die Nacht
Um sie herum tanzende Ungeheuer
Die sie selbst auf die Welt gebracht.
Krieg der Welten
Es war an der Zeit.
In Reih und Glied,
Schlag auf Schlag
- keiner siegt
Huf gegen Klauen.
Horn gegen Zahn.
Drache gegen Einhorn,
Ein Zweikampf den niemand gewinnen kann.
Erde gegen Himmel.
Wihren gegen Knurren.
Fell gegen Schuppengetier.
Sie drehte sich und rannte so schnell sie konnte um die nächste Ecke und war verschwunden...Misha schwellte ihre Brust, öffnete den Kühlschrank, nahm ein Eis und aß es gemütlich..
"Ach hört auf! Ich brauche seine Ratschläge nicht, ich bin doch kein Kind mehr!" sagte Dark genervt. "Aber du benimmst dich wie eins." Warf Grey ein und sah ihn ehrlich an. Dark erwiderte seinen Blick verwundert. "Was soll das heißen??"
"Du hast eine Aufgabe zu erledigen!" "Ja, ich weiß! Und sie ist lästig! Immer diese Wachen! Wozu?" Wütend wandte sich Rachel ab. Sie wollte nicht mehr. Sie hatte genug von dem ganzen. Dabei wusste sie, dass es heute wieder soweit sein würde.
Sie hob den Blick nicht, sondern starrte mit zuckenden Schultern zu Boden. "Weinst du?" drang seine sanfte Stimme an ihr Ohr. "Ja." Sie spürte wie er hinter sie trat und sie in die Arme schloss. So standen sie ein Weile da. Sie schniefte. "Danke."
Diese mysteriöse Geschichte geht darum, wenn man zwischen die Böse und die Liebe lebt, was man wählen sollte., ob man gegen seinen eigenen Sehnsucht kämpfen müßte
Das Leben spüren
Du bist allein
und sitzt nun da,
hast niemand, der dir hilft.
Schreist innerlich,
weinst äußerlich,
dein Schmerz so schlimm, wie Gift.
Du stehst im Raum,
ja, mitten drin,
alle schauen dich an.
Das Tagebuch: 30.6.2001- 18.2.2002
30.6.2001 Samstag 19:52Uhr
Manchmal hasse ich mich für das, was ich mir antue.
9.7.2001 Montag 15:03Uhr
Irgendetwas ist heute anders. Es ist, als hätte sich über Nacht die Welt verändert.
Sonnenuntergang
Der Zeiten Lauf wird nun beenden
Den Tag, ganz leis' und sacht.
Des Himmels Scheibe wird nun wenden,
Und lautlos kommt die Nacht.
Die Dunkelheit legt sich nun leise
Über dieses unser Land,
Hält über uns auf diese Weise
Schützend ihre ruhige Hand.
Kalter Marmor
Der Himmel leuchtet in grau und blau und in den Tönen der herannahenden Nacht.
Alles was ich will bist du. Der Horizont scheint rot durchbrochen, die Sonne ist schon längst vergangen. So wie du einst von meiner Seite gingst.
Dream
Draußen regnete es stark und ein Gewitter hatte begonnen. Es war etwa kurz vor Mitternacht und der Regen plätscherte heftig, mit dumpfen Tönen, gegen das große Fenster meines Zimmers. Bei jedem Blitz zeichneten sich die Silhouetten der Möbel an die Wände.
Wunderschön!
Ihr erster Gedanke.
Einfach nur wunderschön!
Alle Sorgen waren wie weggeblasen. Sie konnte sich einfach nicht davon losreißen, so bezaubernd war der Anblick, der sich vor ihr bot.
Story:
Etienne, einer der Mächtigsten und jüngsten Dämonen war gerade auf dem Weg in seine Gemächer.
Dabei kam er an dem Zimmer seines Bruders Adrian vorbei. Er beschloss bei ihm vorbei zu schauen. Also öffnete er leise die Tür, und kam in ein stock dunkles Zimmer.
Langsam wurde es heller und der Regen immer weniger. Bald konnte man durch die einzelnen Wolkenfetzen, welche Silber im Mondschein schimmerten, die Sterne sehen. Der junge lehnte sich müde an die Wand
Vorwort: Jaha, ich wurde inspiriert! Ich habe mir da ein ganz schönes Stück Arbeit vorgenommen und wenn ich Glück habe, schaffe ich es sogar bis zum Ende durchzuhalten (was ja wirklich selten vorkommt... *tröt*)!
Zeichenerklärung:
"..." = Jemand spricht
,...
du bist mein Sonnenschein
seit ich dich kenne erhelst
du meine Welt bist immer für
mich da und hilfst mir wenn
es mir schlecht geht ich mag
dich sehr seit ich dich kenn
du bist Nett und Freundlich
und manchmal etwas kindisch
das sind sachen die ich an
dir mag auch wenn d
Ich wache auf, sehe aus dem Fenster und sehe es, das was ER wieder getan hat. Immer und immer wieder, ohne Ende ohne Pause. Bis ich es tue. Aber ich werde es nicht tun, nie wieder, nicht mit ihm, nicht jetzt, niemals.
Ich stehe auf und esse.