Ich sitze hier und denke an die Zeit zurück...
An die gemeinsamen Momente die wir hatten... Die wir miteinander geteilt haben...
Stumm lächle ich, doch es ist kaltes Lächeln... Denn ich kann nicht mehr lachen, fröhlich sein...
Denn das liebste wurde mir genommen...
Sie lies den Blick schweifen und sah, das auch der Himmel den Blumen in nichts nachstand. Er war wie ein wundervolles Gemisch aus blassrosa, rot, dunkelrot, lila, orange und wurde erst ganz oben leicht bläulich. Vier große Sonnen [...]
Verwirrung!
Ich sitze hier und schaue aus dem Fenster. Der Regen läuft die Fensterscheibe herunter und alles ist grau. Es ist trübe und kalt draußen. Alle Menschen sind bei diesem Wetter betrübt, ich auch. Doch bei mir liegt es nicht am Wetter.
Beachgirl oder die richtige Wahrheit
Plötzlich kahm sie auf mich zu, und zu meinem Bedauern merkte ich erst jetzt, das ich sie die ganze Zeit angestarrt hatte. O Mist, wie peinlich! Sie kam jetzt bestimmt hier herüber um sich bei mir zu beschwären.
Semjasa war, selbst für einen Engel, außergewöhnlich schön und Ethan musste sich in gewisser Weise eingestehen, dass er sich von dem fremdartigen Wesen angezogen fühlte, obgleich es männlich war.
Zu der Zeit, als Jenua, den die Menschen ihren Gott nennen, und den sie verehren, die Planeten erschuf, beschloss er, einen Stein zu erschaffen, einer Lotusblüte gleich, doch aus einem Stoff, der Zeit und Raum gleichermaßen überdauern sollte, um ein ständiges Zeichen für die Völk
Nichts anderes war in diesem Augenblick von Bedeutung. Mit einem seligen Lächeln versank der Junge in der Kälte des Flusses und über ihm schlugen sich die Wellen zusammen wie greifende Arme.
Schneeweiß
Als ich ein kleines Kind war, gab es in meiner Nachbarschaft einen alten Mann, den wir immer Onkel Rainer riefen. Er erzählte uns oft lustige Geschichten.
Dies ist meine erste Fanic und ich hoffe ihr werdet sie euch mal anschauen. Ich hab mir echt Mühe gegeben und wenn sie euch gefällt (wenn sie jemals einer lesen sollte :() dann schreibt mir Kommis. Ich würde mich über eure Meinung echt freuen, über Lob sowie Kritik.
So hier die Songtexte von meinem FF Prinzessin Yeigami.^^
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Intro
I white I am ready, I it am white at the time.
1. Kurzkapitel
Hellwach sprang Lucia aus dem Bett heraus. Heute war er. Der Tag. Für ihn hatte sie monatelang trainiert. Jeden Tag mindestens zwei Stunden, am Wochenende sogar bis zu acht.
Hadde ihrz ^^
Was geht??
*drop* Ich veröffentliche jetzt schon
wieder was, ohne das ich die andren FF's
weiter schreibe.. *sorry* aber das Lied
ist mir wichtig, und ich habs geschrieben, nachdem
ich mich wieder mit meiner Freundin vertragen habe...
Doch habe ich einen Stoffwechsel? Ich verbrauche elektrische Energie, aber ist das ein Stoffwechsel? Pflanze ich mich fort? Mit wem den, oder mit was? Ich weiß ja noch nicht einmal, ob ich ein Geschlecht habe! Ich bewege mich. Ansonsten würde ich ...
"Ich bin das Feuer und ich werde dich, Wasser, zum Leben erwecken!" sagt er und küsst mich. Ich hab die Augen weit aufgerissen. Was will der von mir? Was soll das heißen Wasser und Feuer und ich versteh überhaupt nix.
Der Entschluss ist schnell gefasst, ich werde meine Geschichte aufschreiben, der Gedanke noch mehr zu vergessen macht mir Angst. Leider habe ich trotz meines langen Lebens, kein besseres Gedächtnis als ein normaler Mensch.
Ein Traum,
aus Ewigkeit geboren,
zur Unsterblichkeit geformt.
Voll Sorge um das Vergängliche,
immer da,
niemals fort
und doch nicht hier.
Voll Freud' und voll Trauer.
Verhasst und geliebt.
Immer besorgt
und doch ohne Gefühl.
Keine Seele,
kein Herz,
kein Denken.
Begegnung mit einem Außerirdischen!!!
Der Pegasus!!!
Eintrag vom 15. März1988:
Sheila, Mako und ich gingen zusammen wieder einmal in den Bergen wandern.
Hi an alle. Dies ist nun meine zweite Fanfic, die eigentlich nur ne Kurzgeschichte dastellen soll. Ich hab sie in der Schule zusammen mit einer Freundin geschrieben und ich hoffe, sie gefällt euch.
Gen Eden
Hört ihr mich ihr Toten,
Ihr Geschöpfe der finsteren Macht?
Des Gottes heilige Boten,
Holen mich zu euch in dieser Nacht.
Eisige Küsse auf meiner Haut,
Umarmen mich mit Dunkelheit.
Mein Lebenslicht bald ausgehaucht,
Ich muss nun gehn...es ist so weit.
Zwölf Jahre haben wir gewartet
Und jetzt sind wir wieder vereint
Doch du hast unseren Schwur gebrochen
Wir trafen uns im Jenseits wieder
Wir liefen aneinander vorbei
Ich hab Dich gerufen
Doch du hast mich nicht gehört
Bist einfach weitergelaufen
Hast mich nicht beacht