Titel: Halfway to commitment
Autorin:
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Genre: Yaoi, Lemon
Rating: MA
Disclaimer: Alle der hier verwendeten Figuren gehören einzig und allein CLAMP und ich mache hiermit auch kein Geld.
Das meist ach so blumig beschriebene Gefühl postkoitaler Zufriedenheit wollte sich nicht einstellen und wenn es je existiert hatte, so wurde es jetzt überlagert oder ersetzt von der Wut, die Kurogane empfand.
Erneut tanzten schwarze Schatten vor meinen Augen, dann merkte ich, wie ich zur Seite kippte. Ich hörte noch Kuroganes „Hey!“ bevor um mich herum alles dunkel wurde.
Es heißt, wenn zwei Seelen ähnlich gelitten haben, wenn es Überschneidungen in den Schicksalen ihrer Besitzer gab, dann kann es sein, dass sie sich in der Welt der Träume berühren.
Es schien, als gäbe es nichts weiter zu sagen, also entschieden Beide sich dazu zur anderen Straßenseite hinüberzublicken, obwohl es dort nichts zu sehen gab. Der Regen wurde noch stärker, lauter.
So etwas gab es in Annwn nicht. Tausende kleine Kristalle, die auf diese schwarze, scheinbar endlos entfernte Decke gestickt waren, die die Menschen Himmel nannten. Aber wie konnte das dort oben der Himmel sein, von dem er gehört hatte?
„Danke.“
Ich schaute verwundert auf und traf den Blick des Magiers.
„Ich bin dir wirklich dankbar.“
Wieder schweigen.
Ich wollte nun was sagen, aber er unterbrach mich.
Bevor ich überhaupt reagieren konnte spürte ich ein ungewohntes Gewicht auf mir.
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
Wünsche können so vieles sein.
Ein Wunsch ist ein Traum, der wahr werden soll.
Ein Wunsch drückt Sehnsucht nach etwas aus.
Ein wunsch bedeutet Hoffnung, denn solange man etwas wünscht; solange man träumt; solange man sich nach etwas sehnt, solange hofft man auch.
"Ich fühle mich elend. Schwach. Ausgelaugt. Leer. Hungrig. Und das alles wegen ihm. Dem Mann, von dem ich gedacht hatte, dass er mir meinen Willen lassen würde. Kurogane."
~Seit Jahrtausenden Gibt es sie, doch niemand glaubt daran~
Geschichten wurden laut über einem Schatten im Verborgenen. Viele dachten an sie, erzählten von ihnen. Doch niemand glaubte an sie.
Geschichten wurden Legende...
Legende wurde Mythos...
Fye verbarg etwas vor ihnen. Nicht, weil sie es waren, sondern weil es ein Geheimnis sein musste, das er vor jedem verbarg, weil er es selbst nicht ertragen konnte. Fye war kein fröhlicher Mensch. Das spürte er in jedem Lachen, in jedem Blick.
„KUROGANE!!!“
Fye rannte ihm noch panisch hinterher, wich aber zurück als das heiße Wasser seine Knie erreichten. Er wimmerte leise vor Schmerzen auf blickte besorgt zu der Wasseroberfläche.
Er gehört mir. Und mein Ziel ist es, die Gleichgültigkeit aus seinem Gesicht zu vertreiben. Er soll mir gegenüber ein Gefühl zeigen. Koste es was es wolle!
Alle fünf schienen froh darüber zu sein, dass sie endlich fertig geworden waren. Besonders Kurogane, der immer noch dabei war, den Zuckerguss aus den Haaren zu bekommen.
Dieser Job klang nach 'nem Kinderspiel.Also warum nicht?Die Reise war umsonst,oder noch besser–ich wurde sogar dafür bezahlt.Ich riss den Zettel ab und steckte ihn ein.
Angefangen hatte alles in dem Land, in dem ich geboren worden war. Meine Heimat, dem Reich Valeria. Mein Bruder und ich waren Königssöhne. Wären wir allein geboren worden, wäre wahrscheinlich alles anders gekommen. Doch so war es nicht.
Aus Ich-komm-nicht-weiter-mit-dem-Wort-Gründen lade ich sie nun durcheinader hoch^^ aber zum Glück kann man die Kapis ja dann ordnen^^ ich schreib dann in klammer immer dazu welches das neuste ist.
Seit einer Woche waren sie schon ohne ihn unterwechs.
Seit einer Weile herrschte eine zunehmend gedrückte Stimmung unter ihnen.
Allen war klar...
Fay fehlte ihnen.