Es gab Dinge im Leben, die Akaya wohl nie zu Gesicht bekommen würde. Er war sich beispielsweise sicher, dass er nie ins Disneyland gehen wollte und auch, dass er in Englisch nie ein zusammenhängendes Gespräch würde führen können.
„Hey, Oishi!“ rief der rothaarige Akrobat, des Seigaku Tennisteams, durch den vom Wasserdampf vernebelten Waschraum. „Werf mal bitte dein Duschgel rüber.
Oshitari grinste und beugte sich erneut über den Körper des anderen, mittlerweile damit beschäftigt ihn seiner Calvin Klein Shorts zu entledigen. Er hatte ganz genau gewusst, dass Atobe nachgeben würde. Schließlich tat er das jedes Mal.
Blood and tears, both had always been part of his existence. The blood he drank and the tears his victims shed every time. He was a vampire. His name was Fuji Syusuke. And this is a small part of his story…
The vampire watched the people in the club. He was bored.
„Exakt.“, sagte er nur kurz und bündig, während er die Karte zum ungefähr dritten Mal überflog und mit den Händen seine falsche Brust packte um sie kurze Zeit später so lange hin und her zu bewegen bis sie sich wieder angenehm tragen ließ.
Let´s........
Er hasste sein Leben, er hasste es manchmal wirklich.
Warum er sich so aufregte? Ganz einfach. Seigaku war in
einem Trainingslager zusammen mit Hyotei, Fudomine,
St. Rudolph, Rikkaidai, Higa und Shintenhoji. Alles schön
und gut.
Er sah ihm zu. Nicht von der Tribüne aus, sondern von einem Standpunkt, an dem Niou ihn nicht entdecken konnte. Seit er wieder zurück war und den schwarzen Jersey trug, hatten sie kaum miteinander gesprochen.
Ein letztes Mal holte er Luft.
"Ryoma. Ich möchte es beenden. Wir werden uns nicht mehr sehen können und ich möchte, dass du dir jemanden anderen suchst", schloss er.
Ryuzaki Sumire sitzt in ihren Büro und Korrigiert die Arbeiten ihrer Schüler °klopf° „Herein", die Tür geht auf und sie hört eine schüchterne Stimme „Hallo Mrs Ryuzaki!", sie schaut auf und sieht einen schlaksiegen jungen.
Sie haben angefangen über Mizuki zu reden.
Ich muss zugeben mich hat das nicht verwundert, Yuuta dafür umso mehr.
Jedes mal wenn sie davon anfangen sieht er so aus als wolle sein Herz stehen bleiben. Und das alle 30 Sekunden ein mal.
Yuuta, sowieso so ein armer Kerl.
Fuji Syuusuke blickte auf, als er ein lautes Lachen vernahm.
Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, als er die Szene in seiner Nähe beobachtet:
Yuuta verzweifelt dabei sich aus dem Klammergriff seines Kameraden und Freundes …?...
Er lächelte Ryoma an.
"Senpai…", begann dieser leise. Er schaute dem Tensai fest in die Augen. Überrascht sah Fuji den Schmerz in ihnen.
"Fuji-senpai, hör auf zu lächeln, wenn dir nicht danach ist…"
„Tezuka? Tezuka Kunimitsu? Ehemaliger Kapitän des Tennisclubs der Seigaku? Was machst Du an so einem Ort?!“
„Arbeiten“, murmle ich leise.
„Du arbeitest hier?!“
Ich grummle. „Habe ich doch gerade gesagt.“