Im ersten Moment war es nur ein anderer Mensch auf dem Weg zur Arbeit oder wohin auch immer, so wie viele andere auch. Auch wenn er wirklich gut aussah. Wahrscheinlich würden sie sich eh nie wiedersehen.
„Willst du etwas tun, was sie zum Ausflippen bringt?“, flüsterte Yuushi verschwörerisch. Ich sah ihn fragend an. Sein Lächeln sah ausgesprochen… böse aus, als er mit einem Finger mein Kinn anhob und sich zu mir lehnte...
Eben dieses Lächeln verschwand jedoch augenblicklich und machte einem geschockten Gesichtsausdruck platz, als er schließlich doch die Klinke herunter gedrückt und die Tür ein Stück geöffnet hatte...
Es kam ihm gar nicht in den Sinn, dass ihm etwas in seinem Leben fehlte, bis ihm dieser braunhaarige Mann auffiel, der neuerdings in derselben Bahn fuhr, die er zur Arbeit nahm.
Yuushi liebte alles an Gakuto. Die Art, wie er sich am Morgen streckte, den Rücken gebogen wie eine Katze, die Hüfte nach oben gestreckt. Die roten Haare, die nach der Dusche an seinem schmalen Gesicht klebten und nach Erdbeershampoo rochen.
Aber das heute Nacht warf ihn einfach nur aus der Bahn. Und wenn er so darüber nachdachte, konnte er auch nur einer einzigen Person die Schuld geben: Fuji Syusuke!
Golden Set ist ein ohne Verlustpunkt gespielter Satz im Tennis. Bisher gelang dieser Satz nur zwei Spielern. Dadurch bleibt die Frage offen: Ist ein Golden Set für die Liebe unmöglich oder erreichbar?
Mizuki zuckte kräftigt zusammen und schrie laut auf, als plötzlich Fuji vor ihm stand.
„Aaaaah!! S-Syusuke-kun? Meine Güte, hast du mich erschreckt, …"
Sein Großvater sagte oft zu ihm: Spare in der Zeit, so hast du in der Not.
Das kam oft vor, wenn er ihm dabei zusah, wie er das kleine Bäumchen pflegte, das auf dem großen Schreibtisch stand.
„Yukimura-kun ist anscheinend zusammengebrochen.“
„Was? Das ist ja schrecklich, aber kein Wunder so hart wie er immer trainiert für seine AG. Das musste so kommen.
Trotzdem war Atobe Keigo schlechter Laune. Und der Grund dafür waren einzig und allein die Grübeleien über Sanada Genichirou. Es war zum Verrücktwerden.
Müde massierte sich Tezuka einen Augenblick seinen Nasenrücken und schloss entspannt seine Augen. Anschließend putzte er seine Brille und widmete sich wieder seinem Buch. Der Flug würde noch eine Weile dauern und er fragte sich zum wiederholten Mal, warum
Pairing: Tezuka/Fuji
Warnungen: Melancholische Momentaufnahme und bittersüßer Abschiedsschmerz (oh, und Kitsch)
Als Tezuka endlich aus dem Vereinshaus tritt, ist es draußen bereits dunkel.
An seinen Fingerspitzen klebt Tinte.
„Zum Eiskunstlaufen gehört auch eine gewisse Leidenschaft.“ Es klang wie ein Schnurren. Und vor allen Dingen viel zu Nahe. Fuji umkreiste ihn und aus heiterem Himmel wurde er auf einmal an der Hand gefasst.
So kurz vor den Nationalen Finals hat Ryoma ist das Letzte, was er brauchen kann eine Grippe. Da hilft es auch nicht, sich an seine Senpais zu wenden, die lieberdie Büchse der Pandora öffnen, als ihm mit Rat zur Seite zu stehen.
Could as Ice, But Still a Raging Fire
Eigentlich mag ich Tango Pair nicht so gern, aber es sagt mir immer noch am meisten zu, wenn ich Atobe mit jemanden verkuppeln soll.
Badeurlaub
Besonders für Kinder ist ein Besuch am Strand das A und O für eine gelungene Ferienreise. Das galt auch für den kleinen Keigo, der mit seinen Eltern nach Okinawa verreist war.
Die Drittklässler gehen ab. Die Zweitklässler führen nun die Teams an: Kaidou Kaoru, Hiyoshi Wakashi, Kirihara Akaya und Zaizen Hikaru. Ein chaotisches Jahr ist vorprogrammiert und niemand kann etwas dagegen tun.
Huhu^^
Hier gehts auch schon ohne große umschweife zum Kapitel.
Viel Spaß!
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Der Himmel verdunkelt sich. Wolken ziehen auf und es beginnt zu regnen. Blitze zucken über das Königreich.
Emely´s Sicht:
2 Jahre sind nun vergangen seid dem ich Japan verlassen habe. Mit meinen Freunden hatte ich trotzdem den Kontakt aufrecht erhalten. Nun war ich wieder auf dem weg zurück nur mein großer Bruder wusste das ich zurück komme da ich meine Freunde überraschen wollte.
Eines milden Frühlingtages (24.03.), saß Leana wie so oft an ihren Hausaufgaben und träumte wieder vom letzten Spiel der Seigaku.
Ihr Vater war selber Tennisspieler, der Leana in jungen Jahren Tennis beibrachte.