WiLLKOMMEN ZUM ERSTEN TÜRCHEN DES NEJiTEN-ADVENTSKALENDERS!
Musik:
- 30 Seconds to Mars: „This is War“
- P!NK: „Raise your glass“
- Negative: Album – „Neon“
Autor:
Fandom:[/
Er überlegte lange hin und her, doch ihm sollte einfach nichts einfallen. Langsam erhob er sich nun doch und begann erstmal im ganzen Haus die Heizungen anzustellen. Plötzlich fiel es ihm ein!
Eigentlich schämt Leander sich für das große Pappgebilde, das einen Adventskalender darstellen soll. Doch bereits nach kurzer Zeit wird ihm mehr klar, dass das, was seine Mutter ihm da geschenkt hat, mehr als schnöder Müll ist.
Diese Story widme ich Rajani, die am Sonntag Geburtstag hat. Eigentlich ist das ja ne Weihnachtsstory, aber zu der Zeit konnte Rajani die Story nicht lesen und ich will nicht bis Weihnachten damit warten. Also, sorry dafür, Leute!
Taichi starrte den verkohlten Baum lange an, bevor ihm der kalte Schweiß auf die Stirn trat. Sein Mutter würde ihn umbringen, Hikari ihn auslachen und sein Vater… Oh Gott, dass mochte er sich lieber nicht vorstellen.
An deinem Grab
Ein Ken Ichijouji Tribut
Es war ungewöhnlich kalt für Tokyo.
Weiße Wolken aus kondensiertem Atem stiegen vor Kens Mund auf und mit einem Blick auf den Himmel fragte der Zwölfjährige sich, ob es dieses Jahr tatsächlich wieder schneien würde.
Gerade hing ich die letzte Christbaumkugel an den Weihnachtsbaum, der mit seiner Spitze beinahe bis zur Decke des Wohnzimmers reichte.
Zufrieden ging ich einen Schritt zurück und betrachtete mein zwei Stunden Werk
Die Weihnachtsfeier der Ashford Akademie steht bevor und Schülerratspräsidentin Millay kann es wieder einmal nicht lassen, ihre "Untergebenen" für die Vorbereitungen einzuspannen. Bei dem Trubel kommt sogar ein Superstratege wie Lelouch ins Schwitzen ...
„Was wünschst ihr euch eigentlich zu Weihnachten?“, fragte er beinahe beiläufig, während er an der Wand lehnte. Die Zigarette war beinahe völlig verkohlt, doch noch drang das Nikotin ungehindert durch seinen Körper.
Weihnachten mit Abel oder eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
Es ist Heiliger Abend. Ich bin das erste Mal nicht zu Hause. Warum? Es ist zu teuer, immer hin und zurück zu fliegen. Meine Eltern waren auch einverstanden und so blieb ich hier im Internat.
„Das kann nicht dein Ernst sein, Oji-san. Erst versaust du uns unseren Weihnachtsabend und jetzt das…“, flüsterte sie leise und ging einen Schritt zurück. „Ich hasse dich!“, rief sie wütend.
Es war der Boss. Und natürlich rief der Boss ihn nicht an, um ihm fröhliche Weihnachten zu wünschen. Es gab einen Auftrag. Ja ... in der Organisation kannte man keine Feiertage.
Anna Schneider war achtunddreißig Jahre alt, Ehefrau, Mutter von zwei Kindern und Grundschullehrerin. Und an die Art von Märchen, bei denen am Ende alles gut ausging und das glückliche Paar bis an ihr Lebensende zufrieden zusammenlebte, glaubte sie schon lange nicht mehr.