„Wie gemein“, jammerte er schließlich, erntete jedoch einen Tritt auf den Fuß von seiner Verlobten, die ihn böse ansah. „Ich mein... Danke, Peach“, seufzte er dann halbherzig.
„HILFE!!“
Schnelle Füße wirbelten Sand auf und hinterließen ungenaue Krater. Die Sonne knallte vom Himmel, nur hier und da spendete ein kleines Wölkchen Schatten. Eilig trugen ihn seine Beine den Strand entlang, immer weiter auf der Flucht vor der wütenden Meute.
Sie wirft den Keksen darauf, die mittlerweile genauso schwarz sind wie das Blech selbst, einen mitleidigen Blick zu. „Die kann man leider nicht mehr essen“, seufzt das Mädchen und grinst mich dann an.
An einem Sonntagnachmittag um kurz vor drei Uhr. Im Wohnzimmer war es still und auch sonst hörte man nur das leise Rattern und Plätschern der Kaffeemaschine, die in der Küche lief. Lena lag ruhig im Bett ihres Papas und beobachtete ihn.
„Weißt du Gab. Wenn ich bald studiere muss ich mir das nie wieder antun.“ Alicia überprüfte ihr Make-Up im Rückspiegel, während sich Gabriel langsam auf die Straße vortastete. „Magst du es etwa nicht, wenn Dad sich als Weihnachtsmann verkleidet und uns be
Weihnachten rückte immer näher.Egal in welche Stadt man auch ging,alles war geschmückt mit Girlanden und Lichterketten, die in vielen bunten Farben leuchteten. Weihnachtsmusik hallte durch die Straßen...
Geist der Weihnacht
„Und du willst mich echt begleiten? Spätestens, wenn ich betrunken bin wirst du alle Hände voll mit mir zu tun haben!“, erklärte Jonny und sah den jungen Arzt neben sich an.
Dieser lachte nur.
„Das ist mir egal...
Eine kleine Weihnachtsgeschichte
Schnee.
Wunderschöner Schnee.
Er rieselt leise und ohne Hast vom dunkeln Nachthimmel, schwebt im leichten Wind, bevor er die Erde mit einer weißen, weichen Schicht bedeckt und allen Kindern Freude bringt.
Schnee.
Das Weihnachtsgeschenk aus der Schneekugel
Ich stehe hier und seh' sie an,
die Schneekugel, und geh' nah 'ran
Nur Glas trennt mich von ihrer Welt
doch zu bezahlen ist sie nicht mit Geld
Des Häuschens Dach, die Tannenwipfel und alles was ich seh'
ist weiß und hell und w
Nervös tippte Max von einem Fuß auf den anderen. Er hoffte inständig, dass seine Mutter ihn im Einkaufsgedränge nicht verloren hat. Stehen wurde seinen Füßen inzwischen zu anstrengend, also saß er sich auf den Fließboden hin.
Ja, Vanille gehörte eindeutig zu den angenehmeren Erfindungen der Neuzeit. Genau wie der Panzer, Maschinengewehre und der Raketenwerfer natürlich.
Und Vanilletee? Der schlug diese Erfindungen noch um Längen.
Er wollte die Menschen draußen nicht sehen, die dem fröhlichen Weihnachtstreiben nachgingen - zusammen. Er würde das Fest dieses Jahr wieder alleine feiern, so wie jedes Jahr, seitdem Alfred....
Weihnachtspezial
„Was bedeutet Weihnachten für dich?“, ganz unvermittelte stellst du mir diese Frage, gerade zwischen der letzten Zigaretten und dem anziehen meiner Jacke.
„Eine kommerzielle Erfindung.
Unfassbar, wie die Zeit manchmal verstreicht, auch wenn manchmal Tage und Stunden sich wie eine zähflüssige Masse in die Länge ziehen und man sich nur wünschen würde, dass die Zeit schneller vergehen möge.
Zu dumm, dass es in der Zaubererwelt keine kandierten Äpfel gab! So musste Dumbledore wohl oder übel durch die Muggelgeschäfte eilen, um seine Lieblingsspeise (auf die er an Weihnachten keinesfalls verzichten würde!) einzukaufen.
„Давай!" Dawai, los, schnell, mach hin. Eins der wenigen Worte die Ela verstand, und schon bekam sie einen Schubs. Sie fiel, eine Hand um ihre Kamera verkrampft aus der Kühle im Bauch des Hubschraubers
An Tagen wie diesem lernten die wenigsten Schüler etwas Wichtiges für ihr Leben und die meisten Lehrer schienen sich damit abgefunden zu haben, dass das Weihnachtsfest und die Heimfahrt die Schüler mehr beschäftigte, als der langweilige Unterrichtsstoff.
“Black?” Ich hörte die angenehme Stimme meiner Mutter nach mir rufen, doch war mir nicht danach, mich von meinem Bett zu erheben und die vielen Treppen ins Erdgeschoss zu überwinden. Ich hatte zu gar nichts Elan und starrte in den ausgeschalteten Fernseher.
Und so kam es, dass sie beinahe das Glitzernde Etwas übersehen hätte, das dort im Gezweig auf sie wartete. Sein Anblick faszinierte Pina so sehr, dass sie alles um sich herum vergaß. War es ein Mensch? Oder war es ein Vogel? Ein Menschenvogel?
Der Rote saß in der Bar und wartete auf seinen Schützling „Makino~~ wo bleibt denn der kleine?“ brummte er zum wiederholten male, die angesprochene lächelte nur Gutmütig und stellte ein Glas Sake vor den Roten.
Das Flackern der Kerzen warf Schatten auf die betonierten Wände. Wie böse Geister tanzten die Silhouetten von Büchern und Teekesseln durch das Zimmer, als wollten sie einen ungebetenen Gast vertreiben.