Leise rieselte der Schnee auf die Erde hinab und erinnerte jeden, der versuchte das aktuelle Wetter in Worte zu fassen, an ein altbekanntes Winterlied, das meist einen Ohrwurm verursacht.
Alles, was er noch sah, war eine dieser vermummten Gestalten, die in das Haus eingedrungen waren und die nun mit einem gezogenen Breitschwert einen Schritt auf ihn zumachte, eine weitere Person, die halb verborgen in der Dunkelheit stand und ein Pfeil, der durch die abendliche Lu
»Das Leben ist kompliziert, deswegen bin ich ja auch eine Frau. Der Tod dagegen ist ein Mann…« Tod hob skeptisch eine Augenbraue an
»Und Männer sind … nennen wir es simpel.«
Alles was er noch sah, war eine dieser vermummten Gestalten, die in das Haus eingedrungen waren und die nun mit einem gezogenen Breitschwert einen Schritt auf ihn zu machte, eine weitere Person, die halb verborgen in der Dunkelheit stand und ein Pfeil der durch die abendliche
Er zwang seine Lider dazu, sich zu öffnen, und das Erste, was er sah, waren zwei eisblaue Augen inmitten einer dunklen Vermummung aus schwarzen und violetten Tüchern.
Ich schaue sie an, mein Blick klar und ungebrochen, meine Sicht trotzdem verklärt. Ihre Brust hebt und sengt sich in regelmäßigen Abständen, die Augen blicken scheinbar ziellos zum Fenster hinaus.
„Willst du es mir sagen?“
Eine kurze Pause entsteht. Nur eine Sekunde.
Ich atmete den Rauch ganz langsam aus und nahm nochmal einen kräftigen Zug. Beruhigend benetzte der Rauch meine Lungen und versuchte mein doch leicht aufgewühltes Herz zu beruhigen.
Meine Fortsetzung:
Rufus hielt den Atem an, während er mit seinen beiden Händen das Buch festumklammert hielt. Er zitterte förmlich und wagte es keinen Mucks zutun.
Elin hieß sie. Sie hatte sich schon immer für unscheinbar und schwach gehalten, doch in diesem Moment starrten sie alle an. Sie klammerte sich an ihre Waffe, die sie kaum zu benutzen wusste, umringt von den 'Scum', wie die Bewohner die Soldaten des Regimes nur nannten.
Heiv saß auf dem Sofa und schaute sich die neuste Folge von Takuto an, während Rahi es sich auf dem weichen Teppich bequem gemacht hatte. Beide zeigten kein großes Interesse in den Anime, der da gerade im Programm lief, aber ihnen fiel einfach nichts besseres ein.
Dem Jungen blieb fast das Herz stehen, als der Mann kurz hinter dem Vorhang inne hielt, sich langsam umdrehte und seine Hand in die Richtung des Vorhangs streckte...
Es war ein Tag wie jeder andere, genauso öde wie solch typischen Alltagstage eben sind. Rahi lag gelangweilt auf dem Sofa, ihren Kopf auf ihre Pfoten gelegt. Sie drehte sich auf die Seite und starrte auf den Fernseher. Fernsehen? Sie seufzte. Dazu hatte sie keine Lust.
Auch wenn er es nie offen zu gab, er liebte Hochzeiten.
Jede einzelne erinnerte ihn an seine eigene und daran, welches Glück eine Hochzeit in das Leben eines Menschen bringen konnte. (Kap.1)
„Was ist denn los, Mi? Was ist passiert?“ fragte Kyuhyun nervös, versuchte den anderen mit seiner Stimme ein wenig zu beruhigen. Doch dann wurde aufgelegt. Kyuhyun sah entsetzt, auf das tutende Handy in seiner Hand und ihm brach der kalte Schweiß aus.
Gott? Wer soll das sein?
Unser Herr, der weiß was ich hier mache?
Mit Engeln und Heiligenschein?
Das ich nicht lache!
Ihr klammert euch an ihn,
denn er gibt euch halt?
Kommt schon, seht doch hin,
der Witz ist bereits alt.
Doch was er da sah hätte er sich nie zu träumen gewagt…
Meine Fortsetzung:
Rufus beugte sich vorsichtig über die Truhe und hob ein schweres Buch hervor. Tiefe Zeichen aus schwarzer Tinte verzierten den ledernen Einband.
Thomas schwitzte wie ein Eisbär, der bei gemütlich 50°C durch Afrika stapft. Seine Kehle brannte. Sein Herz versuchte den Brustkorb zu durchstoßen und seine Ohren standen kurz davor zu bluten,...
Doch was er da sah, hätte er sich nie zu träumen gewagt...
Ein Butterbrot, belegt mit köstlichen Schinken lag in der Kiste und wartete nur darauf, gegessen zu werden.
Aber die ganze Situation war doch sehr seltsam.
Leise schlich Rufus durch die Gänge des alten Hauses, das er so sehr hasste. Er wollte weg, aber er war noch viel zu jung. Erst 15 Jahre. Die Leute auf der Straße würden sich wundern, wenn er so alleine herumwandern würde.