Eigentlich war es eine interessante Idee. So wurde die ganze Aktion noch spaßiger. Wenn dieser Junge ihm wirklich widerstand. Ein hinterlistiges Lächeln bildete sich.
"Abgemacht, ich nehme die Herausforderung an."
Gefallen ist mein Körper,
zerschlagen ist mein Geist,
gebrochen wurde mein Wille,
hasserfüllt nun mein Herz,
heute ist der Tag,
an dem ich meine Rache ausübe,
auch wenn ich dabei wieder,
dorthin zurückgehe wo ich herkam -
in die tiefste Dunkelheit,
meines eigenen Sei
Engel halten sich an den Sternen fest,
bis man sie in Ruhe lässt.
Dann lassen sie sich fallen
und die Katzen scharfen ihre Krallen.
Doch die Engel landen sanft auf deinem Schoß ,
dann wandern sie durch das Moos.
Langsam stand er von der knarrenden Parkbank auf und schritt hinaus in die dunkle und undurchdringliche Nacht. Viel zu oft, hatte er schon hier gesesen und gewartet...
Konnte ein Dämon den niemals einen Engel lieben?
So hier ist nun endlich meine erste Fanfic! Wie ich dazu kam sie zu schreiben? Keine Ahnung, mich hat einfach mal die blinde Schreibwut überkommen und im Endeffekt kam dann dieser Schwachsinn raus!^^ Ich hoffe sie gefällt euch halbwegs und wegen den ganzen Ausdrucksscheiß: ich ve
Hi ihr da vor dem PC!
Diese FanFic widme ich meiner Sil *ihr wink*, da sie mir den Mut gab, sie hier zu veröffentlichen.
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
Die Dämpfe der Chemikalien hatten erstickten ihr schier den Atem! Auf die erste Explosion folgte eine zweite und danach noch einige andere, da alle Chemiestoffe zu explodieren schienen.
Ich frage mich immer wieder warum ich hier bin.
Ich habe doch nichts geschaffen. Lebe doch nur mein Leben. Wenn man es überhaupt so nennen kann. Ich lebe vor mich her. Ein Alltag den ich immer und immer wieder durchlebe.
"Dir ist deine Aufgabe klar, Lithia?"
Name: Lithia - Abteilung zur Verfolgung Abtrünniger
Rang: Doppelflügel
Größe: 174,5 cm
Gewicht: 75 Kg
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: blond
Besondere Kennzeichen: Der kleine Finger der rechten Hand fehlt
Engel
Engel sind wundervolle Wesen. Wir erkennen sie zwar nicht oft, doch wir spüren sie jeden Tag und jede Nacht in unserer Gegenwart. Wir brauchen keine Angst vor ihnen zu haben, denn sie beschützen uns so gut sie können.
Ein kleines Mädchen mit weißen Flügeln, Gold-glänzendem Haar, welches genauso lang war wie sie selbst, mit Augen so Blau wie das Meer das von einer Aura aus reinstem Licht umgeben war, ging eine Landschaft unsagbarer Schönheit entlang, als sie plötzlich von einem Wesen der Dunkel
Irgendwie will ich momentan unbedingt diese Story schreiben!^^
Es geht um Engel und ansonsten hab ich keine Ahnung, was passiert, ich schreib einfach mal drauflos.
" Du Narr!", lachte Opa, " Glaubst du wirklich ich hätte dein falsches Spiel nicht durchschaut? Schau, was du davon hast! Brenisto expo'na!", schrie er und hielt seine Hand auf ihn gerichtet.
Dieser ging in violetten Flammen auf und brach zusammen.
Disclaimer: Natürlich sind die Charaktere nicht meine eigenen. Ich habe sie lediglich zu meinem eigenen Zwecke verwendet. Die Figuren gehören selbstverständlich Joss Whedon
Das ist meine erste und einzige fertiggestellte Angelgeschichte.
Hidiho Leutz ^^
Mein erster Versuch eine FF nieder zukritzeln v-v
Hoffe sie gefällt euch ^-^
"..." es wird getalkt
/.../ jemand denkt sich seinen Mist zusammen xD
(...
Weiße Nekromatie versus Schwarze Nekromantie
Zwei völlig verschiedene Erben
"Es gab eine Zeit, in der Gott und der böse König einen Waffenstillstand einhielten, eine
Zeit ohne Trauer und Schmerz, eine Zeit in der alles seine Richtigkeit hatte...
Schon lange Zeit beobachtet sie die Erde von hier aus. Seit sie denken kann, sitzt sie oft hier und beobachtet das Treiben dort unten in der Menschenwelt. Menschen..... Sie Leben, lieben... sie sind frei!
Einst begann es wie jede Geschichte. Die vier Engel-Geschwister: Ranjo, Aaron, Aronia und Aris lebten alle glücklich zusammen im Himmel.
Doch Ranjo die älteste von ihnen verliebte sich eines Tages in einen Menschen, so begann das große Unheil.......
Es war vollkommen still.
Fast schien es, als gäbe es keine Geräusche mehr auf der Welt.
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen streckte die junge Frau mit den halblangen, rotbraunen Haaren die Hand aus, die geöffnete Innenfläche nach oben.
"Eines Tages müssen wir alle sterben... Und ich werde euch begleiten. Ich hole euch und ihr kommt mit... Es ist meine Aufgabe und die werde ich erfüllen... Das ist mein Leben..."