Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Ein kurzer, heftiger Flirt im überfüllten Zug in Tokio: Naruto und Sasuke. Über Blicke, verstohlene und heiße. Über Träume, Chancen und Liebe auf den ersten Blick. Über Abwehr und Anziehungskraft und ein modernes Paradox.
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
In der Welt der Jäger und Hexen haben Menschlichkeit, Mitgefühl und Liebe nichts mehr zu suchen. Wahnsinn und Gewalt beherrschen den Alltag. Ist es falsch, sich trotzdem nach Nähe zu sehnen?
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Er erzählte mir, dass er Lehrer war und später, während sein drei Tage Bart über die glattrasierte Haut meines Venushügels strich, dass er Lehrer für Mathematik und Sport war.
[Madara/Itachi] „Du weißt einfach nicht, wie viel Spaß man in einer Küche haben kann.“ Irgendwie ahnte der Jüngere, dass mehr hinter dieser Aussage steckte, als ein einfacher Ratschlag.
Himmel nochmal, was ist denn jetzt kaputt? Sasukes Stimme schmiegt sich in mein Ohr wie weiches, samtiges… Irgendwas. Das ist echt … FUCK! Wo hat er gelernt, seine Stimme so anzüglich klingen zu lassen? Jedenfalls wirkt es, denn ich muss unwillkürlich sch
Freiheit ist ein Begriff, ein Zustand, eine Begebenheit, doch im Grunde, ist Freiheit viel mehr. Freiheit ist etwas Besonderes. Freiheit ist nicht unbedingt selbstverständlich. Freiheit muss man sich erkämpfen, lieben und leben. Und er lebt diese Freiheit
Still und nachdenklich versprühte er durch seine plötzliche Achtsamkeit auf Distanz einen widerlichen Hauch von Reue. Sasuke verzog unbewusst das Gesicht. Wie lächerlich das Ganze war. Lächerlich und so vorhersehbar, berechnend und verflucht nochmal immer
Farbe für Farbe fügt sich, und du kannst nichts dagegen tun. All die Jahre hast du versucht sie zu vergessen, doch Farben bestehen. Mit dir, ohne dich, zu jeder Zeit.
Warum Wünsche haben,
wenn sie nie in Erfüllung gehen? Warum Hoffnung in sich tragen,
wenn sie jedes Mal wieder im Keim erstickt wird? Warum Liebe zeigen und geben,
wenn es niemanden gibt, der sie will?
Naruto muss feststellen: zwei nackte Kerle auf nur einem Stuhl aneinandergefesselt; das ist nicht nur verdammt unbequem, sondern auch verdammt heiß. Zumindest wenn der Kerl auf ihm Sasuke Uchiha ist.
Auf der Raumstation Konoha VII lebt Naruto ein einfaches Leben, manchmal ein bisschen einsam, aber doch zufrieden... bis eine Begegnung der dritten Art alles verändert.
[Sasuke/Naruto] Die Welt braucht Sieger. Die Welt braucht Helden. Aber wo es Sieger und Helden gibt, gibt es auch immer Verlierer. Sie sind die, die in den Geschichten und Legenden nicht beachtet werden.
[Itachi/Sasuke] Mit jedem Schritt, den Itachi nach vorne machte, bewegte sich Sasuke einen zurück. Unbewusst immer einen Schritt weiter in Richtung der Steinwände, ehe er sie berührte und den kalten Stein an seinem Rücken spürte.
Anmerkung: Ich wurde selber von der Autorin gebeten diese Geschichte zu msten, da ich zwar schon öfter bei ihr beta-gelesen habe, aber es bei diese FF zu viel zu korrigieren gegeben hätte. Kurz und knapp -> Eine Erlaubnis zum msten der Geschichte liegt vor.
Gelangweilt durchstöbert eine braunhaarige junge Dame dass Archive von FanFiction.de. Dort öffnet sie eine Geschichte und beginnt zu lesen. Immer größer werden ihre Augen und der Schock steht ihr ins Gesicht geschrieben.
Ein Serienkiller hält die Stadt in Atem. Detective Uzumaki Naruto soll nicht nur einen Killer finden, sondern muss auch noch mit dem neuen Partner klar kommen. Einem Menschen.
CIB-Agent Uzumaki ermittelt verdeckt. Sein Ziel: die Yakuza-Organisation Hebi und ihr Boss Orochimaru. Der Weg zum Ziel: Sasuke Uchiha, nur ein kleines Rad im Getriebe?
Es war grausame Ironie, doch Naruto genoss das Gefühl. Ja, er liebte sie, doch es war wie eine Heilung für ihn, dass sie genau dasselbe fühlen musste wie er selbst. Bittere, widerliche Medizin. Er lächelte.
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
"Warum bist du noch wach?", fragt Sasuke in die Stille und ich kann beobachten, wie er einen tiefen Zug nimmt und den Rauch anschließend in Ringen herauspustet, ohne mich dabei anzusehen. Sexy und verspielt?
"Kakashi, glaubst du, dass es irgendwann aufhören wird?"
Ein Krieg, zwei Kinder, eine Mission und Erinnerungen an einen gefallenen Kameraden [YUAL 11/2012]
Jede WG hat so ihre Nebenwirkungen. Und bei Madara und Itachi impliziert das Ereignisse wie peinliche Situationen, kulinarische Neuschöpfungen und Sex unter dem Küchentisch - neuerdings auch Krisen.
Leichtsinnige Jungs wie du werden ganz gern von alten Kerlen wie mir vernascht, Kleiner. Geh nach Hause."
"Willst du mich denn vernaschen? Oder willst du warten, bis es ein anderer tut? Deine Wahl, alter Mann."
"Vater will, dass ich Sex habe. Er hat mir aufgetragen ihre Bedürfnisse zu stillen."
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"Du weißt was dich für eine Strafe erwartet, wenn du mit Männern Sex hast oder Sasu?"
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"..Die Todesstrafe.."
Sokka ist an einem schwülen Nachmittag unheimlich rollig und zwar auf den Prinzen der Feuernation selbst. Aber auch in Zuko scheint sich eine Menge Energie aufgestaut zu haben.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Sasuke liegt nach der Augentransplantation im Dunkeln und denkt nach. Er hat gelacht wie ein Irrer, ist er jetzt zum Psychopathen mutiert? Nein. Er hat eine Wahrheit zu verteidigen. Und seine Liebe zu Itachi.