Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Sichtlich irritiert überflog Naruto die Liste in seiner Hand. Er las die Anweisungen, Ratschläge und etliche Aufgaben, die ihm sein Freund in Form von einer Notiz auf der Küchenzeile hinterlassen hatte, konnte dabei jedoch nur den Kopf schütteln.
"Ist alles in Ordnung? Zwischen uns mein ich?", Naruto wirkte sicher, doch seine Stimme verriet die Anspannung in ihm. Nun konnte Sasuke seinem Blick nicht mehr standhalten und tat so, als würde er seine Bücher einpacken, während er sprach.
Immer wieder änderte sich die Farbe seiner Augen, wechselte zwischen glänzenden Obsidian und strahlenden Rubinen. Lange würde Sasuke nicht mehr durchhalten können.
SasuNaru, AU, Vampir, Yaoi, OOC
„Flirtest du gerade mit einem verlobten Mann, der morgen heiraten wird?“ Das Schmunzeln auf meinem Gesicht kam wie automatisch. „Nein. Ich flirte mit einem reizenden, blonden Jungen, der sich von mir noch einen Drink ausgeben lässt."
Nur im Wald muss ich mich nicht verstellen. Nur dort kann ich die Maske ablegen, die ich allen zeige und so sein wie ich bin. Im Wald gehöre ich ihm und er mir und diese Stunden kann uns niemand nehmen.
Aber das war doch nun gar nicht das Problem! Sondern dass er als Anbeter in den Armen seines Angebeteten lag. Er verkrampfte sich und konnte Sasuke nicht mehr in die Augen sehen. So wandte er seinen Blick schnellstmöglich wieder ab. „Ist alles Okay?"
Farbe für Farbe fügt sich, und du kannst nichts dagegen tun. All die Jahre hast du versucht sie zu vergessen, doch Farben bestehen. Mit dir, ohne dich, zu jeder Zeit.
Bad Babysitter
Naruto/Sasuke (Seme x Uke)
Rating: P 18 Slash
Genre: Romance/DL
Beta: Keine, Muhahahaha.
Vorhang auf für das Leiden des Naruto Uzumaki, dessen Sommerferien nicht so verlaufen, wie er es sich vorgestellt hat.
Fünf Jahre sind Naruto und Itachi nun ein Paar. Lieben und Streiten sich wie jeder andere auch. Doch was ist, wenn Naruto einen Studenten zugeteilt bekommt, der nicht abgeneigt ist und der Blonde eine seltsame Anziehung diesem gegen über empfindet und was
Warum Wünsche haben,
wenn sie nie in Erfüllung gehen? Warum Hoffnung in sich tragen,
wenn sie jedes Mal wieder im Keim erstickt wird? Warum Liebe zeigen und geben,
wenn es niemanden gibt, der sie will?
Es gehtum Naruto, welcher Probleme in der Schule hat und Gefahr läuft, sitzen zu bleiben. So beschließt die Direktorin, das er einen Nachhilfelehrer bekommen soll. Doch das es sich dabei um den Bruder seines größten Problems handelt, macht die ganze Sache
„Sag mal, hast du heute Nachmittag etwas vor? Ich will in die Stadt, neue CDs kaufen und so…“, erkundigte sich der Blonde beim Schwarzhaarigen.
„Soll für Mathe morgen lernen…“, brummte der Angesprochene aber nur genervt.
„Ich bin gute Gesellschaft.“ Narutos Stimme war beharrlich. Er beugte sich so nahe an ihn, dass Sasuke seinen Atem im Gesicht spürte. Er roch fein nach Wodka, der Apfelgeruch überwog allerdings und kreierte so eine exotische Mischung. Er roch gut.
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
"Kunst ist für den Moment, sie ist eine Explosion, un!" hörte man durch das ganze Hauptquartier der Akatsuki schreien. Es war der berühmt berüchtigte Streit über wahre Kunst zwischen Deidara und Sasori.
„Was…ist…DAS…denn?!“
Mellos Augenbrauen zuckten gefährlich und entrüstet zugleich, als er in zwei große, traurige Augen sehen musste, die einem vollkommen durchnässten Hundewelpen gehörten. Matt hatte den gleichen Blick aufgelegt und war ebenso nass. Kein Wunder.
[...] "Warum bleibst du auch so lange auf?" Mello rutschte näher an den Rothaarigen und küsste ihn vorsichtig auf den Mund. "Weil ich einen Gute-Nacht-Kuss wollte."
„Wie jetzt?!“, rief Mello empört. „Du willst allen ernstes von mir verlangen, dass ich einen Undercover-Auftrag im Ausland annehme, Rod?!“
„Ja, der Kerl hat sich Stoff der Organisation unter den Nagel gerissen und ist dann ins Ausland abgehauen.
„Ich verlasse das Waisenhaus.“ Mein Herz setzt für einige Sekunden aus und ich und ich halte die Luft für einen Moment an. Er sieht mich an und seine Augen wirken matt und komplett leer.
Was war heute mit Matt los? Und warum zur Hölle rückte er Mello's Gesicht immer näher?! Hatte der Regentag und das Computerspiel ihm das Hirn vernebelt? [...] Er begriff langsam, was Matt wollte. Und dieser kam unaufhaltsam näher...