„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
Und während Naruto so voller flammender Begeisterung über Bindungen sprach, konnte Tenzou nicht anders, als zu lächeln. Endlich konnte er benennen, was es war, das er so lange gesucht hatte.
Hallo zusammen, ich werde hier nun versuchshalber einmal das erste Kapitel dieser Geschichte hochladen. Ich habe leider keinen Beta und bin mir bewusst, dass meine Schreibfähigkeiten schon einmal besser waren.
Begleiten Sie Naruto, Sasuke, Itachi, Sasori und Deidara auf einer aufregenden Reise durch das Schulleben der dreiarmigen Kazumi, die allein unter Gigolos versucht... Single zu bleiben.
Kakuzu: So sterben alle, die sich Essen nehmen, das einfach so irgendwo rumliegt.
Aileen: Das klingt, als würde irgendwer Obdachlose vergiften o__ô
Krisi: Das ist aber nicht nett Q.Q
Deidara: Akatsukis zum MSTen zu zwingen ist auch nicht nett >_>
Kris
Wenn ich hier was reinschreiben würde, würde ich glaube ich zu viel spoilern :P. Ich kann nur sagen, dass es um Sharon und Break geht und ein wenig über deren Vergangenheit^^.
Lest einfach selbst :D
Eines Tages wird ein Junge mit seltsamer Haut und Haarfarbe in das Krankenhaus eingeliefert in dem Itachi arbeitet. Wer ist er, was ist mit ihm passiert und wie wird dieser Junge Itachis leben verändern?
20:17 Uhr
Konans Leben war ein einziger Stillstand, der nicht mehr Bewegung beinhalten konnte. Eine ewige Routine, die von zu viel Überraschung geprägt war. Sie lebte in einem Zwiespalt. Sie hasste und liebte mit demselben Herzschlag.
„D-d-da...,“ stammelte Rin und Obito lief zu ihr, um sich halb hinter ihr zu verstecken.
Kakashi schüttelte den Kopf. Hatten die beiden jetzt endgültig ihren Verstand verloren?
„Da ist etwas auf deinem Rücken!“, brachte Obito endlich hervor.
Die Fremde strahlte vor Freude. „Mein Name ist Ai Otaku. Ich komme aus Gasorinstandogakure no sato.“
„Aus dem Dorf, das versteckt hinter der Tankstelle liegt?“ hakte Naruto nach.
Kakashi zog seinen Vater am Arm. „Schneller Papa. Wir kommen noch zu spääät.“ Sakumo seufzte und blickte auf den Vierjährigen hinunter, der schon den ganzen Morgen in irgendeiner Weise an ihm zog. Begonnen hatte dieser Tag mitten in der Nacht.
Zuhause ist, wo das Herz ist. Aber auch wenn halb Konoha der Meinung ist, Kakashi habe gar kein Herz, ist Minato sich sicher, dass sein Schüler seinen Weg finden wird. Alles was er braucht, ist hier und da ein Schubs in die richtige Richtung.
Ja endlich eine neue FF von mir, allerdings ist es nur eine Kurzgeschichte mit 10 Kapiteln und sehr kurzen Kapiteln.
Ich hoffe es gefällt euch dennoch, ist auch ein anderer Schreibstil, ich wollte ein wenig experimentieren und hoffe es ist mir gelungen.
Ganz Konoha wusste, dass Minato Namikaze ein ruhiger, besonnener und stets freundlicher Mensch war, doch nach knapp fünf Minuten mit diesem Jungen war er kurz davor durchzudrehen.
„Papa! Ich bin doch fast schon ein Ninja! Da kannst du doch nicht von so was anfangen!“ Sakumo schmunzelte. „Jaja, verstehe. Männer brauchen keine Teddybären mehr."
„Naja, was machst du, wenn du nicht auf einer Mission und nicht beim Training bist?“ Kakashi blickte immer noch mit großen Augen zu dem Älteren hoch. Es vergingen ein paar Sekunden, bevor er zögerlich antwortete: „Essen und Schlafen.“