Zur richtigen Zeit hätte er die falsche Wahl getroffen und wäre er nicht an seiner Gutgläubigkeit zugrunde gegangen, so wäre die Guillotine durch seinen Großmut gefallen.
Der Weg, den das gewitzte Leben uns zugespielt hatte, war dunkel.
Selbst Himmel und Erde schienen sich zu bekriegen, dachte ich mir. Knackend unterwarf sich ein Ast der hohen Macht, versenkte sich rauschend inmitten der sich wogenden Wiese und trieb mir ein Schmunzeln auf die Lippen. Wie seltsam. Man unterwarf und wurde
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
Jo wurde von Ihrer Mutter auf eine Mission geschickt in eine Stadt, in der das Gerücht umgeht, dass die dunkle Gilde „Merses Dragons“ diese Stadt unsicher machen sollen, doch als sie ankommen erleben sie eine Überraschung.
Ganz ruhig, dachte Sasori sich. Er legte die Stäbchen neben seiner zur Hälfte geleerten Schüssel ab. Und schon flog Deidaras Schüssel samt Inhalt dem Anführer ihrer Verfolger entgegen. „Wen nennst du hier Ratte, hm?“, fauchte der Blonde.
So.. seit langer Zeit melde ich mich mal wieder. Zwar mit einer neuen Geschichte, aber ich bekam die Idee einfach nicht aus meinen Kopf. Ich hoffe sie gefällt euch.
Drei Jahre war es her seit Levy und ich unsere Familie in Magnolia gesehen hatte.
Wir hatten uns verändert unsere versteckten Kräfte entfacht.
Wir waren bereit die Drachen zu finden und Acnologia zu vernichten...
„Bald schon, Deidara, bald schon wirst du ganz mir gehören. Selten hatte ich das Vergnügen, eine so hübsche Puppe, mit so außergewöhnlichen Fähigkeiten mein Eigen nennen zu dürfen. Du wirst mein Meisterstück werden, Deidara, ja, das wirst du.“
Gerüchte und Geräusche, fortgetragen übers Königreich, hinaus auf den Ozean. Fort von einem Land, das noch vor Stunden das Paradies der Neuen Welt, gar der ganzen Grandline war. Fort von einem Land, das vergessen hatte, was es war, wie wichtig es einst war.
Reue, Angst, Mitleid, Zorn.
Liebe?
Nichts als Wörter, nichts als Illusionen, Geister einer Wunschvorstellung von einer besseren Welt, die nur in unseren Köpfen existiert.
Der Raum wurde nur durch das Fenster über dem Bett beleuchtet, auf dem Linali gerade saß und zwar so, dass das Mondlicht nur auf ihren Hinterkopf fiel. Ihr Gesicht war nicht zu erkennen und verschmolz in der Finsternis der Nacht mit ihren schwarzen Haaren
~Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.~
(Johann Heinrich Pestalozzi)
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Kapitel 1 Nacht der Angst
Unruhig rollte sie sich auf dem Laken hin und her.
„Woher kommst du eigentlich? Ich glaub nicht dass ich dich hier schon mal gesehen habe."
Dante kratzte sich am Hinterkopf als er seufzte. „Ist es weit bis Magnolia? Denn das kann nämlich eine Weile dauern.
Als sich Sasori in der Nacht ins Bett legte, hockten Mutter und Vater auf den Stühlen und sollten ihm beim Schlafen zusehen. Er brauchte sie nicht mehr im Bett, aber irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass er sie dennoch irgendwie brauchte…Irgendwie
Sofort stand Hidan auf und drehte sich um. Diese engelsgleiche Stimme. Wer war diese Frau? Seine violetten Iriden musterten die porzellanfarbene Schönheit vor sich. Sie hatte eine Haut, so weiß wie Asche. Ihre Haare waren so silberglänzend wie das Schimme
Kapitel 1: Schneller als der Blitz
„Habt ihr schon gehört? Unser alter Herr hat einen neuen Contest vorbereitet, der heute beginnen soll!“, rief Droy und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden im Gildenhaus.
„Wie steht es um Sasuke?“ soll ich es ihm sagen? Ich weiß nicht so recht. „Nicht so gut. Im Klartext, ich weiß nicht ob er den Tag noch übersteht…“ Itachi sieht mich geschockt an und senkt seinen Blick.
Was wäre, wenn es Naruto-Charaktere wirklich gäbe? Und sie sehen könnten, was die Fans für verrückte Sachen machten. Sich als sie selbst ausgaben.
Piep.
Ui, mein Handy. Mal schauen, wer mir geschrieben hat. Aber eigentlich kann ich es mir ja denken. Jup
Es war ein Tag wie jeder andere auch als Yuki eine Mission als Anbu angetreten ist zusammen mit ihrem Freund Takeshi und wanderten durch die Wüste.
Yuki: „Oh man ich glaube Gaara war heute ziemlich schlecht gelaunt.
„Ach, komm schon“, grinste Lucy und fing plötzlich an, an seiner Kleidung zu zerren, „sei doch nicht so verklemmt.“
Inzwischen hatte sie es schon geschafft, dass Natsu mit freiem Oberkörper und hochrotem Gesicht an die Wand gepresst dastand. Langsam stri
Komm zurück! Lass mich nicht hier allein! Ich liebe dich doch! Bittersüße Tränen rannen über mein Gesicht. Er kam nicht. Ich wartete Sekunden, Minuten, Stunden. Aber er kam nicht zurück. Er kam nicht.
Sooo :3
mal wieder ein FF von mir :D dieses mal geht es allerdings um Fairy Tail und das Pair LevyxGajeel *.*
wie ich dieses pair doch liebe XD irgendwie liegen mir reallife ff mehr o.