Leseprobe:12 Kilometer, Seitenstiche, Atemnot, Resignation. 15 Kilometer, ich stehe kurz davor mir Masamune zu schnappen um es ihm in die Brust zu rammen. 16 Kilometer, Planänderung, ich schnappe mir Masamune und ramme es mir in die Brust.
Ein geöffneter, blutroter Regenschirm landete vor seinen Füßen. Der kleine Wettergeist, der daran befestigt war, versank in einer Pfütze und sog sich sofort mit deren cappuccinobraunem Wasser voll.
Bei allen guten oder schlechten oder perversen Geistern, || Bakura: Also pervers … würde ich nun nicht von mir behaupten. Aber bei dem bin ich mir nicht so sicher … *dabei auf Marik zeigt* ¬_¬
Marik: Hey! Ich bin nicht pervers!
Plötzlich schallte ein lauter, wütender Schrei durch die ganze Schule, sodass einige Vögel vor Schreck von ihrem Baum fielen, und Schüler sich die Ohren zuhielten.
“ICH VERLANGE, DAS DU MICH AUF DER STELLE LOSLÄSST, ODER DU WIRST ES BEREUEN!
„Du siehst so traurig aus!“ meinte Luffy lächelnd. „Und da wollte ich dich trösten, du bist nicht alleine“ „Ich bin nicht traurig, ich denke nach…“ entgegnete Law und sah Ruffy an, irgendwie war Ruffy doch immer noch so naiv wie früher...
Eine Warnung vorab: Kids Ausdrücke sind nicht zu unterschätzen!
Jetzt noch der Disclaimer: Kid, Law und ihre ganze Welt gehören nicht uns und wir verdienen auch kein Geld an ihnen! Nur Silas gehört uns und den würden wir auch gerne behalten! Wenn ihr ihn in einer eurer Stories e
Gereizt bahnte Law sich seinen Weg durch die verlassenen Straßen der Stadt, deren Einwohner schlau genug gewesen waren, bei dem Wetter in ihrem warmen Heim zu bleiben.
An sich war es dumm gewesen, ihn zu reizen, Xanxus war immerhin ein Stück größer und er war auch bei weitem Stärker, doch eben diese Wut, die der Hai jetzt verspürte, lies ihn das alles vergessen, er wollte nur Rache.
Langsam gingst du durch die weiten Gänge Las Noches. Die weißen Wände strahlten auf kuriose Weise eine unglaubliche Kälte aus.
Jedoch interessierte es dich nicht. Deine Haare waren vom Blut unschuldiger Gillian verklebt. Auch deine Uniform wies jene rote Flecke auf.
Misaki, 20. Ihr Traum ist es, Piratin zu werden.
An einem Arbeitstag traf sie einen der Supernovae und fühlte sich sofort zu ihm hingezogen.
Wird es etwas zwischen ihnen und wird sich Misaki's Traum erfüllen? Lest selbst.
Xanxus unser im Sessel,
gepriesen werde dein Name,
deine Wut komme,
dein Wille geschehe,
wie in Italien,
so auch in Japan,
unser täglich Pein gib uns heute,
und bestrafe unsre Schuld,
wie auch wir bestrafen unsre Schuldiger,
und führe uns in Versuchung,
I am nothing without you
Schwerter klirrten aneinander...
Funken sprühten..
Ein Kampfschrei ertönte und wieder war das Klirren von Schwertern zu hören.
"Las mich jetzt endlich in Ruhe!"
"Warum sollte ich?"
Ein gehässiges Lachen folgte.
Wieder ein Schlagabtausch..
Still, Dunkelheit. Kein Geräusch, kein Lüftchen regte sich, kein Ton, keine Bewegung, kein Licht, kein huschender Schatten, nichts. Die absolute Ruhe.
Vor dem Sturm.
Er konnte sich nur keinen Reim drauf machen. Wie konnte jemand in seiner Position traurig sein? Es war nicht nachvollziehbar, für Xanxus.
Außerdem hatte er Geburtstag.
Was wollte dieser Idiot denn noch mehr? Der Variaboss verstand nicht.
.. Und wie schon so oft in der vergangenen Zeit begann der Ältere sich vorzustellen wie [b]er[/b] seinem Freund mit einer vorsichtigen Bewegung über den Kopf strich – und sich in dessen Rubinroten Augen zu verlieren.
Sie sind die Herrscherinnen der Badfics und der Alptraum eines FF-Lesers.
Sie sind perfect, verführen jeden, haben männliche Versionen: Es sind… Mary Sues!
Dabei warf sie Legolas erneut ihr geheimnisvolles Lächeln zu und flüsterte im Vorbeigehen und dicht an seinem Ohr: „Keine Angst, ich hatte nicht vor, dich zum Frühstück zu verspeisen.“
[...] Legolas [sah] Aragorn an: „Sie hat es schon wieder getan.“
Dicke Regentropfen fallen vom Himmel, prasseln gegen die Fensterscheibe und laufen an ihr hinab. Ich habe aufgehört ihn anzuschreien, aufgehört wütend zu sein.
Nein, das stimmt nicht. Ich bin es immer noch. Aber mir fehlt die Kraft dazu.
Hanny-hasy: Wo bist du?
Warning: leicht Shounen-ai
Disclaimer: Mir gehört No. 6 nicht und ich verdiene kein Geld mit dem Schreiben von Fanfictions.
Langsam werden die Tage kürzer und die Luft kälter. Das Laub an den Bäumen beginnt sich zu färben.
Nezumi lief durch die vollen Strassen. Er achtete nicht wohin er lief. Er lief einfach. Die Strassen waren voller seid viele Menschen freiwillig No. 6 verlassen. Die Stadt war so verpestet mit diesen Bienen das niemand mehr dort leben wollte. Die Stadt wurde isoliert.
es geht um ein Mädchen, dass mit ihrer Familie in Amus Nachbarschaft gezogen ist. Sie hat auch zwei shugo charas und hat Ikuto schon mal getroffen, doch die beiden scheinen sich nicht besonders zu mögen...
„Wieso muss ich euch eigentlich hierher begleiten?“ Du sahst die Offiziere der Varia prüfend an. Du gehörtest nicht einmal zu dieser Gruppe, sondern arbeitetest nur hin und wieder mit diesen Leuten zusammen, wenn sie Personalmangel hatten.
„Er mag Sie!“, sagtest du lächelnd. Irgendwie hatte dein Hund es geschafft, sich vom Halsband zu befreien und auf dieses Grundstück zu rennen, wo er jetzt von einem schwarzhaarigen Mann gestreichelt wurde.
Du wusstest nicht, dass das einer der gefährlichsten Männer das war.
Touko wusste nicht, ob sie sein von Trauer erfülltes Gesicht jemals vergessen würde. Seine grünen Augen waren trübe gewesen. Sie hatte so viel Schmerz auf einmal noch nie zuvor gespürt.
„Nie und nimmer!“, schriest du in Squalo Manier und stemmtest dich eben gegen dessen Griff. „Ich werde nie und nimmer mit dir in dieses verfluchte Haus kommen, wo ich die verfluchte Schwester vom Offizier bin und meinen verfluchten Job als Kind einer Mafiafamilie abarbeiten muss.
Es war übrigens reiner Zufall, dass das in diesem Moment geschah, und hing nicht etwa mit dem Gehörten zusammen, sondern damit, dass in genau diesem Augenblick ein Sonnenstrahl durch die Blätter auf sein Gesicht fiel.
"Was ist los?" zischte die etwas tiefere Stimme ziemlich angewidert. Ich vernahm etwas stampfende, agressive Schritte die sich mir näherten. Dann verlief alles schneller als ich es realisieren konnte.
„Hilfe.“
Eine helle Stimme, die immer leise wurde.
„So helft mir doch. Bitte!“
Es war ein Wimmern, ein Flehen. Die Gefangenschaft setzte ihr körperlich als auch geistig zu.
“N, wo bist du nur?”
Seit Wochen, vielleicht auch Monaten, schon stellte sich Touko immer wieder diese Frage.
Seit ihrem Kampf in der Pokemon-Liga und Ns Verschwinden danach, war Touko nicht mehr die Selbe.
Seine schweren Beine trugen ihn über das Schlachtfeld.
Erfolgsrate: vielleicht 20%?!
Und trotzdem kämpften sie.. für ihre Freunde, für ihre Ehre, für die Macht und das Überleben der Vongola.
Für die Menschheit..
Es war kalt.
Yo
Hier ist also mein Beitrag...Für dich Kazu-chan
war echt schwer für mich diese verdammten fünf Worte und dieses Pairing zu schreiben aber ich hoffe dir gefällt es.
Und ich wusste nicht genau was du mit griechisches meinst...
Kapi 9: Ich sah Gandalf von unten an. „Aua...Man schlägt keine Frauen!“, sagte ich, während ich mir den Kopf rieb. „Ihr könnt von Glück reden, wenn die Orks Euer Geschrei nicht gehört haben!“
„Papa…was war das für ein Krach?“
Ebenso müde rieb der kleine Blondschopf sich über die Augen und hob den Kopf an. Spanner seufzte.
„Ich schätze…dem Krach nach zu urteilen, wurden wir von der Bazooka getroffen.“
Manhattan war abartig. Zumindest, wenn man es auf der Landkarte betrachtete, aber Xanxus hatte natürlich nicht wirklich Zeit damit verbracht, die Stadtkarte anzusehen. Denn der Boss der Varia machte Urlaub. Mehr oder weniger.
In jeder Beziehung gibt es einige Regeln und Grenzen, die man wohl besser nicht überschreiten sollte. Was geschieht, wenn es dennoch getan wird, weiß allein das Schicksal...
Fran glaubte gar nichts.
Nicht einmal seine eigene Existenz.
Manchmal brauchte er einen Blick in den Spiegel, um sich zu vergewissern, dass er wirklich da war.
Liebes Tagebuch
...
Es ist soweit!
Freitag ist gekommen, also nicht der 13. Freitag, oder Freaky Friday im Fernsehen,
einfach nur der eine kleine Tag der Woche der zwischen dem Waschtag.. und dem
Waschtag liegt.
Sie hielt ein Lavendelfarbenes Kleid hoch. Es war schlicht und einfach geschnitten, hatte wenige Rüschen und ein paar Blumen aufgenäht. „Das ist perfekt.“, grinste die junge Frau als sie auf Yuki zukam.
Und natürlich redeten viele über die Guardians und die SSCG. Wir waren ein sehr beliebtes Thema. War aber auch kein Wunder, kaum auf der Schule und schon beherrschten wir sie sozusagen.
Als ich gerade die Tür auf machen wollte machte jemand sie von innen auf und rannte raus, doch da ich da stand rannte diese Person genau in mich rein, weshalb wir beide auf den Boden landeten.