<Alucard im Whirlpool.> Ein seltsamer Gedanke... sie konnte sich ihn nicht einmal in einem Badezimmer vorstellen...
„Weshalb sollte das so schwierig sein, sich das vorzustellen? Seht her My Master, dann habt ihr einen Vergleich.“
...
Aufreizend und ohne jegliches Schamgefühl spreizte sie ihre langen, schlanken Beine und offenbarte dem Vampir ihren feuchten, zarten Unterleib. Unter leisem Stöhnen ließ sie zwei ihrer Finger in sich gleiten.
Sein Körper war mit unzähligen Wunden übersäht, die Haut fast so weiß wie das Bettzeug... nur die vom Fieber rotglühenden Wangen zeugten davon, dass dieser Mensch überhaupt noch am Leben war. Sie und das stetige Piepsen eines EKGs.
Seras sollte mit 2 Soldaten als Rückendeckung eindringen, während die übrigen Soldaten flüchtende Freaks sowie aus dem Gebäude heraus torkelnde Guhls eliminieren sollte.
Kaum war Seras Team im Gebäude, erblickten sie eine 20 Köpfige Gruppe Guhls.
Anderson befindet sich nach seiner Genesung im Hellsinganwesen. Mehr oder weniger "im Urlaub" ( unfreiwillige Geiselhaft) trift er einen depressiven und zugleich verdächtigen Söldner.
Anderson wird mit dem Auftrag, Hellsing zu vernichten, nach London geschickt. Dort, fern ab der heiligen Stadt, der heiligen Schrift (und vor allem Maxwell) trifft er auf eine Sünde nach der anderen ...Nichts für Leute die AlucardxAnderson nicht mögen
Andersen mein Geheimer Liebhaber…
Auf einer Mission. Trafen sich ihre Blicke, schon zum X-ten mal. Sie war gerade im Begriff ihn an zu greifen. Sie hätte bloß noch abdrücken brauchen. Sie guckte ihn an.
"Leg es mir auf den Schreibtisch. Du kannst dich zurückziehen!", sagte Integra ohne auf Alucards Frage zu reagieren.
Der Nosferatu legte ein uraltes, in schwarzes Leder gebundenes, Buch auf den Tisch. (Auszug kapitel 1)
[...] Und während Joey grübelte, tastete Seto mit seinen Händen nach denen des Blonden. Umfasste sie vorsichtig und führte sie wieder an seine Schläfen. "Mach weiter..." [...]
Ein leiser Schrei durchstach die Finsternis. Alexander blinzelte und starrte in die Dunkelheit bis sich seine Augen daran gewöhnt hatten. Wieder hallte ein Schrei durch die Nacht. Sein Kopf schnellte herum.
In der Dunkelheit war etwas.
Jemand.
Maxwell, war wieder in London. Er hatte Morgen einen wichtigen Termin mit seiner Erzfeindin. Er hasste und liebte doch Integra.
Doch wars ihm doch sehr recht, wen sie tot wäre. //Diese Schlampe soll......? Was hat der den auf einmal?//
..."Habt keine Angst, ich tue Euch doch nichts. Ich bin Euer ergebener Diener."... ..."Ich weiß wonach Ihr euch jede Nacht sehnt. Erlaubt es mir und ich werde Euch die intimsten Genüsse eures Körpers zeigen."....