Elrond sah zu dem Sternenbanner auf, das vor ihm in den Schlamm des Schlachtfeldes gerammt worden war. Silberne Sterne, gewirkt mit Mithril, auf blauem Grund. Gil-galads Banner.
Mut erfüllte ihn von neuem, als das Banner sich im vom Orodruin herabwehenden Wind aufblähte.
One Shots verschiedener Themen mit einem Unterthema: Schlafen.
Beobachter des Schlafes, Wächter über den Schlaf und Bringer des Schlafes.
(Ich hab keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. :) )
Er betrachtete die vielen Klonsäuglinge in den Tanks. Ihn schauderte es. Er wusste noch genau was das für ein Gefühl war, in diesen Tanks zu liegen. Auch wenn er sich nicht an seine Geburt erinnerte, an das beengende Gefühl des Tanks erinnerte er sich.
Es war kalt.
Was ist, wenn Dogma nicht nur aus Loyalität zu General Pong Krell gehalten hätte, sondern weil dieser seine Gedanken kontrolliert hat? Wird Dogma dem entkommen? Oder wird es ihn zerstören?
Sein Magen meldete sich mit einem lauten Knurren. Aber bevor er sich Essen gönnen würde, kümmerte er sich erst um seine Ausrüstung. Sein Trainer auf Kamino hatte immer gesagt: „Kümmert euch um eure Ausrüstung, dann kümmert sich eure Ausrüstung um euch.“ U
Die Halle war voller Stimmen und doch seltsam leise. Sie hatten die Schlacht gewonnen, und doch hatten sie so viele Brüder verloren.
Ein Glänzer saß auf einer Kiste und säuberte seine Waffe.
„Und, bist du dabei?“
„Klar, wieso auch nicht? Dann kann ich euch endlich mal zeigen, dass ich eindeutig der begehrteste Kerl in der Galaxis bin.“
„Träum weiter, Mereel. Mit den Sprüchen kriegt man doch keine einzige Frau aufgerissen.
"Es ist, als hätte man dich in Fesseln gelegt, nicht wahr? Verrostete Ketten, die für einen einzelnen trotzdem noch zu stark sind, als das sie gebrochen werden könnten. Man hat dich auf grausamste Art zum Schweigen gebracht. Armer Junge.“
Loki stirbt, doch er wird im Körper eines kleinen Jungen auf Midgard wiedergeboren. Nun lebt er mit seinem Bruder bei den Avengers, die sich bald nicht nur mit den Intrigen eines Kindes, sondern auch noch mit ganz anderen Problemen herumärgern dürfen...
"Ich habe Billy schon gefragt, wie schnell wir sie reparieren können." Er hob seine Hände aus seinem Schoß ans Lenkrad und strich mit den Daumen über das glänzende Material. "Weißt du, ich spiele mit dem Gedanken, sie in Zukunft nicht mehr auf unseren Ein
Es war ein Brief. Mit rosa Tinte und in recht hübscher Handschrift stand drauf sein Name - Remus Lupin.
Es dauerte einige Sekunden bis es ihm klar wurde, das war ein Liebesbrief.
Ein Liebesbrief an ihn.
„Komm schon, Bruce! Mir geht´s gut.“ Langsam hatte ich das Gefühl gegen eine Wand zu reden.
Seit einer Stunde war der Kampf um New York vorbei und ich saß allen Ernstes auf meiner eigenen Krankenstation fest. Und warum?
„Sherlock! Wir... sind an einem Tatort!“ Johns Atem war abgehackt, während er seine Finger in den schwarzen Locken vergrub.
„Technisch gesehen,“ auch Sherlocks Atmung konnte nicht als ruhig bezeichnet werden, „ist das hier kein Tatort. Der Tatort befindet sich zwei Räume weiter.
Lange vor den Ringkriegen: Der Düsterwald wird auf hinterhältige Art und Weise von den machtgierigen Haradrim eingenommen. Legolas, noch ein Kind, gelingt es, zu fliehen und wird sowohl von seinem Vater, als auch von seinem besten Freund getrennt.
So war Peter in Gedanken versunken und starrte dabei Justus an. Der bemerkte das klar irgendwann und blickte auf: „Ist irgendwas, du schaust die ganze Zeit?“ Peter wurde rot und sah woanders hin: „Nein, ich war wohl nur in Gedanken....
//„Dinge, die sie nie gesagt haben, aber immer sagen wollten.. Sagen sie sie jetzt.“//
Ja, natürlich. Natürlich nicht! Natürlich konnte er das nicht sagen.
Und während Naruto so voller flammender Begeisterung über Bindungen sprach, konnte Tenzou nicht anders, als zu lächeln. Endlich konnte er benennen, was es war, das er so lange gesucht hatte.
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Voller Verzweiflung, beinahe wie ein Hilfeschrei schrie Beyond Birthday diesen einen letzten Satz aus „Du hast mich mit auf dem Gewissen!“ Tränen sammelten sich in den Augenwinkeln, welche sich Beyond hastig wegwischte.
Tränen schimmerten in den braunen Augen. Tränen, die niemals gesehen werden würden, zumindest dachte er es. Seinen Rücken wandte er dem Grabstein seines verstorbenen Freundes und Kollegen zu.
Eine Weile noch genoss er den Anblick, welcher ihm so oft aufgrund wichtiger Missionen oder - "GUTEN MORGEN MEISTER!" - eines kleinen Padawans verwehrt blieb.
Athan aer
Wie ein Lied, ein Lied, welches von Hoffnungslosigkeit sprach, klang das Prasseln des Regens in Thranduils Ohren.
Der König stand allein unter einer Weide in den Gärten seines Palastes.
Mittelerde, nördlicher Düsterwald, Das dritte Zeitalter
Es war dämmrig, die Dunkelheit senkte sich über die Bäume herab. Die Luft war feucht und kalt. Der einstmals schöne, große Grünwald, war von einem Schatten befallen und veränderte sich Zusehens.
Wie fühlte es sich an, wenn die Luft zwischen einander knisterte, wenn Berührungen heiß prickelten, wenn die Lust aufeinander die Überhand gewann, wenn man dem anderen einfach nur nahe sein wollte - um jeden Preis?
Sherlock würde es herausfinden müssen,
Müde blickten die blauen Augen Sebastians aus ihren tiefen Höhlen, umrahmt von dunklen Ringen starrten sie auf den hellen Kiesweg, betrachteten die Tauben, wie sie sich zu Jims Füßen tummelten, flatterten und pickten.
Some nights
Some nights, I stay up cashing in my bad luck
Some nights, I call it a draw
Some nights, I wish that my lips could build a castle
Some nights, I wish they'd just fall off
John hatte einfach Pech gehabt. Mal wieder.
Elrond war so in Gedanken versunken gewesen, dass er vor Schreck beinahe die Handschuhe seiner Rüstung fallen ließ, die er sich ausgezogen hatte, als plötzlich etwas sein Bein fest umklammerte.
„Nein… nein, nein, nein, nein, NEIN!“, stieß Kili wieder und wieder flehend hervor und sank neben Thorin auf die Knie.
Thorin öffnete die Augen. „Kili…“, seine Stimme war heiser und brüchig, „Wie schön, dass das letzte Gesicht, das ich sehe nicht das mei
1. Hell und Dunkel
Sherlock sah John, der ihm gegenüber in seinem Sessel saß, nachdenklich an. Er hatte es immer schon gewusst, schon von ihrer ersten Begegnung an.
Zufrieden betrachtete er den Sternenhimmel über ihnen. "Er ist wunderschön." Ein breites Grinsen zierte Jims Gesicht. "Ich wusste, dass es dir gefallen würde."
„Sherlock, was..?“, sagte er kopfschüttelnd und folgte dann Sherlocks Fingerzeig zur Kaffeetasse auf der anderen Seite der Tischplatte.
Er hatte ihm also tatsächlich Kaffee gemacht, auch wenn es John in dieser Situation wie eine subtile Entschuldigung f
Das Verlangen, Sherlock zu sehen, erwachte plötzlich zum Leben und nahm sogleich sein ganzes Bewusstsein ein. John sprang auf, fuhr sich kurz mit dem Handrücken über die Stirn, und ging hinunter ins Wohnzimmer.
Alles beginnt mit der Sehnsucht.
Und wo Sehnsucht sich erfüllt, dort bricht sie noch stärker auf; dass es so bleibe, dass es nicht vorüber gehe. (Nelly Sachs)
John ist verzweifelt. Nach Sherlocks Tod geht es ihm zusehend schlechter. Seine Therapeutin rät ihm Briefe zu schreiben, in denen er sich anderen mitteilt um seine Trauer zu überwinden. Es entstehen sechs Briefe zwischen drei Personen. Doch eine Person wi
Er lehnt sich nach vorne. Sein Atem hinterlässt einen nebligen Schleier auf der kristallenen Barriere, dem einzigen Hindernis zwischen seinen Händen und dem zarten Fleisch von Thors Kehle. „Misstraust du mir so sehr?“, fragt er.
Der Scharfschütze folgte ruhig mit dem Blick und der Waffe, bis der Typ nicht mehr all zu nah an dem Bürogebäude dran war. Kurz zuckte er zusammen, als das Handy neben ihm in der Stille vibrierte. Damit hatte er in seiner Konzentration nicht gerechnet.
Als ich meinen ersten Auftrag hatte, da hast du mich begleitet. Wir beide liefen mit unseren DeathScythes durch die engen und unheimlich wirkenden Gassen Londons.
Doch du bist bei mir gewesen und ich hatte keine Angst.
Kaum dass Ianto es geschafft hatte, dem Arzt des Teams die Box zu entreißen, die es ihm ermöglichte Jack zu folgen, fand er sich von Absoluter Dunkelheit umgeben wieder. Er versuchte erfolglos sich zu orientieren, doch ganz gleich, in welche Richtung er s