Eines Tages, wie das so geht mit den Jahren, wollte der Inu no Taishou seiner väterlichen Pflicht nachkommen und seinem Sohn erklären, wo die kleinen Dämonen herstammen.
Rin’s Wangen färbten sich tiefrot und sie bedachte ihn mit einem Blick, der nur zu deutlich zeigte, dass sie sich in diesem Moment sehnlichst ein Schwert oder einen Stock wünschte um ihn Keisuke über den Schädel ziehen zu können.
Als sie schon den Mann mit weißen
Haaren erreicht hatte, schnappte sie sich einer seiner Schwerter und drehte sich
schnell um. In diesem Augenblick wusste nicht einmal sie selbst, dass sie einen schweren Fehler begangen hatte. (Sesshoumaru & Evangelia)
„Sara?“, fragte er.
Seine Stimme brachte mich fast aus dem Gleichgewicht. Dennoch konnte ich diese Verwechslung nicht einfach hinnehmen. Mit kräftig klopfendem Herzen antwortete ich ihm. „Mein Name ist Saju.“
Das Schauspiel fand vor ihren Augen in einer Lichtung statt, wo die Seelensammler umherschwirrten und den beiden Liebenden in der dunklen Nacht Licht spendeten. Nur der Mond gab ein sanftes Strahlen von sich in seiner zierlichen Sichelform.
„W-Wo ist Kagome?“, fragte Inuyasha angsterfüllt.
„Ich weiss es nicht.“
„Das Juwel?“, fragte er nach.
„Verschwunden. Ich schätze, sie wurde zurück in ihre Heimat befördert, als der Feind besiegt wurde.“, teilte Kaede ihre Vermutung mit.
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
Zögernd bleibt Inu Yasha stehen. Die Jugendlichen versperren ihm den Weg, natürlich angeführt von seinem Vetter Hisao, dem Enkel seines Großonkels. Ein Kloß bildet sich in seiner Kehle und es läuft ihm kalt den Rücken herunter. Nicht schon wieder!
„Sag mal, wolltest du mich umlegen oder woran hast du gemerkt, dass das nicht ich bin?“ „Er benahm sich noch törichter als du gewöhnlich.“ „Na, immerhin kann ich sicher sein, dass du echt bist,“ zischte der Hanyou unverzüglich
Das ist es nun, das Ende! Es war anders geplant, wie so vieles in letzter Zeit. Ein Sprichwort sagt: Ehre und Spiegel werden schon durch einen kleinen Hauch getrübt. Sein Hauch hat viele Namen.
Fürst zu sein war in der Tat kein Zuckerschlecken und auch, wenn er nie erwartet hatte, kaum eine Woche nach seinem Amtsantritt schon für seine Länder sterben zu können, so war das eben so
Das war der Moment, in dem Sesshoumaru seine gesamte Selbstbeherrschung benötigte, den Raum nicht schreiend zu verlassen, nachdem er den Hausherrn umgebracht hatte.
„Was… was ist los, Mel?“
„Spar dir dein Mel! Was wird hier eigentlich gespielt?“
„Fängst du schon wieder damit an? Ich habe dir doch gesagt das-“
„Das du nur ein Mädchenschwarm bist!Sogar die Jungs verfallen ins Stottern! Was bist du?“
Seit zwei Jahren ist Kagome allein unterwegs. Warum? Was geschieht mit Kagome, wenn irgendwann plötzlich Sesshomaru vor ihr steht und ihr sagt, er habe Naraku getötet?
Kagome weiss, sie kann nichts gegen Naraku unternehmen. Sie beschliesst sich, mit Sesshomaru einen Handel abzuschliessen, der ihn mächtiger werden lässt. Warum ist Sesshomarus Seele und seine Macht versiegelt?
Es sieht so aus, als ob wir zwei uns an die Arbeit machen sollten, Neigi.“ Etwas wie leises Amüsement lag in der Stimme des Hundefürsten, der wusste, dass sein Sohn ein recht fähiger Ermittler war.
„Was ich hier will?“ Langsam drückte er weiter zu, ich keuchte leise auf, um Luft in meine Lungen zu bekommen. „Mein Eigentum zurückholen!“ ... Eine widerwillige Dienerin, die keine sein möchte
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
Elina, Dienerin im Schloss des Nordens, lebt das behütete Leben einer Dienerin, jedenfalls bis der Fürst des Westens... lest selbst! ^^
(bald gehts weiter ^^)
Vielen Dank an alle meine Kommentarschreiber!
Als ich vor zwei Jahren begann, Hundeyoukai ( fast) unter sich hochzuladen, habe ich zum einen nicht ahnen können, dass daraus eine ganze Saga wird, zum zweiten, dass sie so vielen gefällt!
Als kleines Dankeschön für nun über zweita
„Ich weiß, dass das nicht einfach für dich ist, Sesshoumaru. Eine Frau zu heiraten, die man nie gesehen hat und nicht kennt, ist schwer, aber glaube mir, wenn ich dir sage, dass du sehr viel Glück gehabt hast“
Sesshoumaru sagte nichts.
[...]Und in diesem Augenblick beschloss sie, dass der Neumond ein gutes Vorzeichen war, denn immerhin würde der Mond bald zurückkehren, nicht wahr? Und wenn der Mond eine Zukunft hatte, warum sollte sie dann keine haben? Ja, warum eigentlich nicht?[...]
Sesshoumaru wandte sich Jaken zu, der wie immer mit irgendwelchen obskuren Geschichten Rin beschwatzte. "Still!"
Jaken verstummte augenblicklich. Sie waren in einer schmalen Schlucht, hohe rote Kreidefelsen säumten den kleinen Bach.
Sesshoumaru wandte den Blick nicht von ihm. Er war jung, und anscheinend vollkommen ahnungslos. Hielt er das alles für ein Spiel? Wenn ja, würde er rasch merken, dass es ein tödliches wäre.
„Ärger, Shiro?“ „Ich weiß es nicht, aite“, gestand sie ehrlich: „Aber ich erfuhr soeben, dass Katsuragi-san und die Kinder noch nicht zurück sind, entgegen der Absprache.“
Sesshoumaru heiratet seine Cousine Soraya, doch wenige Tage nach der Hochzeit wird sie entführt. Mehrere hundert Jahre später finden sie sich wieder - aber Sesshoumaru ist mitlerweile wieder verheiratet ....
Sesshoumaru hilft einer jungen Elbe auf der Suche nach ihrer Herkunft und fühlt sich schon von Anfang an zu ihr hingezogen, doch sein eigener Stolz und aufdringliche Verehrer/innen stellen den beiden einen Stein nach dem anderen in den Weg zum Glück.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
Cousine im Mittelalter
Besuch
„Hallo Mama“, rief Kagome fröhlich. Endlich war sie mal wieder zuhause. Obwohl es ziemlich schwierig gewesen war.
Rückblende
„Inu Yasha“, fing Kagome zögerlich an während der Hanyou genervt zu ihr sah.
Yuri sah fragend zu seinem Fürsten - und erschrak, als er dessen zusammengezogene Brauen erblickte. Er war niemand, dem es an Mut fehlte, aber dieser Ausdruck in den kalten, bernsteinfarbenen Augen jagte ihm Furcht ein.
Mein kleiner Bruder...dachte er und fragte sich unwillkürlich, ob er in dieser Lage auch diesen Mut aufgebracht hätte. Wohl schon, schließlich war er Sesshoumaru, aber trotzdem...
ER, Sesshomaru, eingeschlossen in seiner Hundegestalt, auf Gedeih und Verderb auf eine menschliche Priesterin angewiesen, dazu noch in einer anderen Zeit. Wenn er den Kerl erwischte, der ihm das eingebrockt hatte...!
"Ich bitte um Vergebung,wenn ich etwas Falsches gesagt habe,Sesshomaru-sama, aber Kamaru sagte, er sei der Herr der Hundeyoukai..""Er ist tot," murmelte Jaken.