Dumas Konan schlug entnervt die meerblauen Augen auf, schloss sie aber zugleich wieder, da sie das Licht blendete. Erst nach mehrmaligem Blinzeln gewöhnte sie sich an die Helligkeit, gähnte hinter vorgehaltener Hand, während sie sich aufrichete.
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
Es war später Abend und die Sonne begann hinter den nahe liegenden Bergen zu versinken, färbte dabei die gesamte Umgebung in tiefste Rot- und Orange-Töne. Ein Zittern ging durch meinen Körper, erwartete sehnlichst die heruafkommende Dunkelheit.
„Was…ist…DAS…denn?!“
Mellos Augenbrauen zuckten gefährlich und entrüstet zugleich, als er in zwei große, traurige Augen sehen musste, die einem vollkommen durchnässten Hundewelpen gehörten. Matt hatte den gleichen Blick aufgelegt und war ebenso nass. Kein Wunder.
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
Hidan atmete auf. Wenigstens die nächsten Tage war ihm ein Dach über dem Kopf sicher. Aber ewig würde ihm das nicht helfen.
Irgendwann würden ihm die Leute ausgehen, die ihm einen Gefallen schuldeten.
Vorsichtig lehnte er sich zu dem jüngeren rüber und nahm sein Kinn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sein Gesicht war wunderschön weich und doch ein bisschen Mädchenhaft. Sein Haut war blass und wirkte etwas leicht kränklich doch das war es, was er so an ihm mochte.
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
Diese Mission,sie war seine letzte gewesen; sie war die blutigste und unehrenhafteste von allen gewesen. Er hatte auf ihr alles verloren, was er besessen hatte. Er hatte seine eigene Zerstörung, seinen Untergang erschaffen.
Es war ein verregneter Herbstmorgen. Die Regentropfen prasselten, vom Wind getrieben, gegen die Scheibe des kleinen Fensters. Man sah verschwommen die umrisse einer Person die am Fenster stand und in den Regen hinausblickte.
Die Wärme die von ihm aus ging spürte er....und es war angenehm, war ihm doch immer noch kalt. Diesmal hob und senkte sich der Brustkorb auch, aber wie konnte es sein das er lebte?
"Ich mag den Regen.", flüsterte der Schwarzhaarige leise. "Er bringt mich zum nachdenken und wäscht gleichzeitig alle ungewollten Erinnerungen einfach ... fort.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
An die Leser,
Eigentlich habe ich mich nie über meinen Partner Hidan beschwert... zwar habe ich versucht ihn loszuwerden (hab ihn in einem Postpaket nach Abu Dabi verfrachtet) aber beim Chef gejammert habe ich nie.
Hidan kommt in eine Privatschule, wo er es schafft sich gleich am ersten Tag mit seinen Lehrern und seinen Klassenkammeraden anzulegen!
Pairings: KuzuxHidan, HidanxDei, SasoxDei, MadxTobi, Kisax???
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Er hatte genügend James Bond-Filme gesehen, um zu wissen, dass die Bösen – und Ivan war böse, wenn auch nur aus dem Grunde, dass er mit Alfred nicht immer einer Meinung war –, ihre geheimen Papiere immer in verschlossenen Schubladen aufbewahrten.
„Ich wird euch jetzt zu euren neuen zu Hause fahren, dort bekommt ihr eure Zimmer zugeteilt, sowie eure Zimmergenossen." „Moment Zimmergenossen? Soll das heißen das ich mir ein Zimmer mit einer dieser drei Pappnasen das teilen muss?“
Bis zu dieser Begegnung hatte ich nie zurück geblickt. Aber jetzt tue ich es.
Ich glaube, dass die Erinnerung nur ein Trostpreis für den Tod jedes einzigen Tages ist, der Ort, wo wir unser Leben neu gestalten, um uns noch eine Chance zu geben.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Irgendwann sehen wir das kleine Licht, das uns aus den Fesseln der Einsamkeit befreit und unsere bitteren Tränen in ein strahlendes Lachen verwandeln wird (Auszug aus Kapitel 1)
Nun erhob sich Braginsky doch und baute sich in voller Größe vor Alfred auf. Was einem Ivan Braginsky natürlich nicht schwer fiel. Der Mann war prädestiniert dafür, sich drohend vor anderen Menschen aufzubauen.
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
Hashirama beobachte amüsiert wie der Uchiha ihn hasserfüllt anfunkelte, jeden Moment auf ihn losgehen würde. Er genoss diese Augenblicke. Denn sie waren die einzigen, die ihm zeigten, dass Madara überhaupt so etwas wie Gefühle besaß. (Hashirama X Madara)
Er würde, einmal so stark wie er, wenn nicht noch stärker. Das schwor er sich. In dem Buch stand, das Madara unsterblich war....aber wieso wurde er dann als tot abgestempelt? Müsste er nicht eigentlich noch leben? (Madara X Itachi, gewalt)
20 Sekunden
Entnervt knallte Mello die Schranktür über der Spüle zu. Das durfte ja wohl nicht wahr sein!
„Maaaaaaaaaatt!!!“
„Was?!“
„Wo zum Teufel hast du die Schokolade hin die wir gestern gekauft haben?!“
„...“
„Matt??!“
Keine Antwort.
One-Shot: Ein neues Kapitel:
Die Nacht wurde nur von wenigen Sternen erhellt. Der Mond verbarg sich hinter einer Wolkengruppe, die sich langsam nach Westen bewegte. Ich stand schon seit einiger Zeit auf einer kleinen Brücke...
Der Tränenschleier vor seinen Augen nahm ihm zwar größtenteils die Sicht, dennoch wusste er, was ihm aus dem Spiegel entgegenblicken würde – sein eigenes entstelltes Gesicht.
My Immortal
Fandam: Naruto
Warnungen: drama
Kapitel: 1/2
Disclaimer: Narutocharakter ® by Kishimoto
Anmerkung: eine SasuSaku mal was anderes, ich hoffe das die Charaktere einigermaßen Original sind und Sakura nicht wie ein Emo rübe
"Du bist wie Itachi... unnahbar, aber irgendwie süß", meinte der Blonde, schützte seine Hände mit den Ärmeln seines Akatsuki-Mantels und hob den kleinen Kater auf seine Arme.
„Tobi is a good boy“, flüsterte er. „Komm her, du kleine Ratte!“,
brüllte Deidara. Er blickte mich wütend dann, als sich Tobi an meinen
Umhang klammerte. „Tobi hat gar nichts.“ Er sagte es kaum hörbar.
„Und wie du es hast! Also rück raus.“
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)