Vorsichtig trat Bardock näher.
„Sieh dir deine Tochter an. Sie ist so wunderschön“ sprach sie zu ihm und rückte das Tuch zur Seite, das sein zweites Kind bedeckte.
Bardock zuckte zusammen.
Also das hatte die Hebamme mit „ungewöhnlich“ gemeint.
Nami kannte Law nicht besonders gut,
aber eines wusste sie ganz genau über ihn.
Das er eine schwarze und verletzte Seele hatte,
die er wusste zu verbergen ja sogar zu versiegeln.
...Der junge Captain der Strohhut-Piratenbande wurde ganz still, denn dieses Gefühl kannte er nicht. Was war dieses Gefühl? War es etwa hunger oder der Drang eines Abenteuers? Nein es war das Gefühl der Liebe. Ja Ruffy hatte sich verliebt und dann noch au
„Hör mir gut zu, du dummes Erdenweib“ seine Stimme war bedrohlich leise und merkwürdig ruhig „Wie hoch schätz du deine Überlebenschancen, wenn ich sterbe? Glaubst du, dein Weichei-Freund kann dich beschützen?
...Gefühle können einem echt den Kopf verdrehen das merkt der junge naive Mann jetzt auch am eigenen Leib, aber was kann man dagegen tun? Diese Frage stellt sich Ruffy jetzt.....
Was bildet sich dieses Weibsbild eigentlich ein?!
Der stolze Prinz ballte seine Fäuste, und wurde einen Schritt schneller, hinter seinem Rücken konnte er wieder ihr gemecker hören.
Dieses vorlaute Waschweib!!!
Die blauhaarige lief Wut enbrannt mit ein
„Vegeta ist kaltherzig … Zumindest gibt er sich so. Er vermeidet jegliche Nähe. Wahrscheinlich glaubt er, dass ihn diese schwächt. Vor den anderen distanziert er sich immer. Dann tut er so, als interessiere ihm nicht, was bei mir so vorgeht."
Durch eine neue Mitschülerin verliert Nami alle ihre Freunde und zieht daraufhin mit ihrer Mutter nach Los Angeles zu ihrer Schwester. Dort lernt sie ihren neuen Nachbarn kennen und der Anfang verläuft nicht gerade positiv.
„Bulma… ich… ich hatte das nicht unter Kontrolle…“ er ging einen Schritt auf das Bett zu in dem sie lag. Sie war so klein und zerbrechlich. In ihm kochte erneut Wut auf sich selbst hoch- wie konnte ihm das nur passieren?
Mit dem Wunsch sein Klan wieder neu aufzubauen fiel Sasuke keine bessere ein als Sakura an seiner Seite. Doch diese hatte es aufgegeben auf ihn zu warten und war endlich über ihn hinweg. Doch was Sasuke sich in sein Kopf gesetzt hatte das bekam er auch.
Sakura war gerade auf einer Mission unterwegs. Um sie herum war alles dunkel wie in der Nacht. Sie machten gerade eine Pause und suchte nun nach Feuerholz. Immer weiter schritt voran und bemerkte dabei nicht wie sich immer mehr von ihrem Team entfernte.
‘Eine Diebin schnappt sich immer das, was sie will. Und warum sollte Ruffy eine Ausnahme sein?’, dachte sich die Navigatorin und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Zimmer.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Als unbeliebtester Schüler an seiner Schule hat es Ruffy nicht gerade leicht und neben seinen eigenen Hausaufgaben, darf er noch die von Boa mitmachen. Allerdings ändert das sich als Nami das mitbekommt.
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.