Deprimiert lief Taichi Yagami durch die Straßen Tokios, wünschte sich nichts sehnlicher als endlich den Trubel hinter sich zulassen. Einen Ort finden, wo ihn niemand störte und er einfach in Ruhe nachdenken konnte.
Es war Sommer. Bald begannen die Ferien. Auch diesmal schienem sich neue Probleme anzukündigen. Diesmal müssen sich die 12 mit einem der schwierigsten Probleme überhaupt herumschlagen: DIE LIEBE! Fortsetzung von Change.
*Neuer FF online*
Er grinste mich mit diesem verfluchten Grinsen an, das ich ihm schon damals allzu gerne aus dem Gesicht gewischt hätte. Es war mir immer eine Spur zu selbstsicher, zu arrogant und zu ... charmant gewesen.
Ich reibe mir die verschlafenen Augen und blinzle die Müdigkeit weg. Noch immer nicht ganz auf den Damm öffne ich die Jalousien und zwinker der aufgegangenen Sonne entgegen. Willkommen in einen weiteren Tag in meinem Leben als Conan Edogawa.
Es war das erste Mal, seit sich ihre Wege von denen der Jungen getrennt hatten, dass sie überhaupt etwas wirklich ungewöhnliches erlebte. Ein Abenteuer?!
Doch mit dem, was sie sahen, als sie Suicune schließlich einholten, hatte sie nicht gerechnet…
Meine Geschichte "Endlich Frei" habe ich angefangen zu schreiben um endlich ein Ende zu haben aber es wurde immer mehr zu einer Miwaru. Die beiden haben so ihre eigenen Probleme. Es tauchen immer mehr Personen auf die auch in Detektiv Conan auftauchen.
Verlangend presste er seine Lippen auf die Leonardos. Er drückte ihn gegen den kleinen Tisch, auf dem die Öllampe stand. Sie wackelte und fiel um. Das Glas zerbrach klirrend und das Öl lief auf die Fliesen.
Kapitel 1 Schwester
„Es ist schon lange her, dass ich hier war. Und es tut mir leid dass ich nicht früher kommen konnte. Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht.
NEUER PROLOG!!! Haruka hätte niemals gedacht, dass sie ihre Eltern mal verfluchen würde. Und noch viel weniger hätte sie gedacht, dass es so schwer werden würde, sich zu verlieben.
Wie der Trainer, so das Pokémon
Oder auch nicht…
Es ist ein wunderschöner Mittag in der Hafenstadt Anemonia, in der mein Trainer Shuu gerade zusammen mit uns angekommen ist.
„Das hättest du nicht tun müssen…“ Sie nahm sich bei diesen Worten ein Glas und trank einen Schluck. „Das weiß ich doch…“, kam die belustigte Antwort.
Auch er trank zunächst etwas, bevor er Rikas Worte vernahm.
„Also gut, du wolltest reden?“
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
Auszug:
Damals war ich besessen von dem Gedanken, zu siegen.
Tötete diese Menschen. Und doch kann ich es immer noch nicht verstehen.
Ich kann nicht verstehen, warum ich das tat.
Warum ich all diese Personen getötet hatte.
Sie hat Geburtstag... und weiß schon jetzt was alles passieren wird. Schließlich ist ihr Leben geplant, ungefähr wie eine Einkaufsliste. 1. Geburtstag, 2. Zeremonie, 3. Festlichkeiten und 4. Heiraten... oder ... Liebe?
Hätte ich mich nur eine einzige Sekunde später von meinem sieben jährigen Sohn weggedreht, hätte ich sehen können, wie ihm langsam die ersten Tränen über die Wange liefen. So aber bemerkte ich nichts davon.
(...)Sekunden vergingen, bis sie zu Minuten wurden. Lucia klingelte noch einmal, zog aber bereits genervt die Augenbrauen zusammen. Nichts rührte sich, dabei war sie überzeugt, dass Paul zu Hause wäre.(...)
Es waren 10 Jahre seit dem Kampf gegen D-Reaper vergangen. 10 Jahre, die nicht schneller hätten vergehen können. 10 Jahre, die nicht grauenvoller, wie auch schöner sein konnten und wo es der Tod war, der präsent über sie schwebte.
Finsternis hatte sich im Steineichenwald ausgebreitet.
Weder leuchteten die Bäume, noch waren irgendwelche Pokémon dort, die hätten Licht verbreiten können, und das Licht der Sterne reichte nicht, um den Boden des Waldes zu erreichen.
Selbst dort, wo sie saß, war es finster.
"Hast du eingesehen, dass ich dich früher oder später finden werde und stellst dich deiner Strafe!? Oder … willst du unbedingt sterben, Sherry?" [Kap.4]
01. Flyleaf: Set apart this dream
Velvette x Cornelius (Odin Sphere)
Die Waldhexe schloss die Augen und lauschte den Atemzügen des Mannes neben ihr. Der Schatten des Blätterwerks über ihnen zog sein Muster über ihre Gesichter.
„Ich sagte doch, ich brauch ab und zu mal Urlaub“, erwiderte Suzuna. „Außerdem habe ich dich schon ewig nicht mehr gesehen.“
„Vier Monate sind doch nicht ewig...“ Nozomi hob erneut eine Augenbraue.
Maike lief gerade durch den Park, als sie in der Mitte des Parks ankam machte sie eine Pause aus der Bank vor dem Brunnen. „Ach was ein wunderschöner Tag…“, sagte sie lächelnd.
Wenn ich auf Partys gehe, fühle ich mich frei und glücklich. Dort kann ich vergessen, einfach nur vergessen. Zwar ist es nicht für lange Zeit aber trotzdem tue ich es jede Nacht. Das ich mein leben dadurch zerstöre weis ich selber. Doch was soll ich tun?
„Vielleicht solltest du das Denken lieber mir überlassen.“, grinste Drew und sorgte dafür, dass sie ihm nichts entgegnen konnte, indem er sie direkt an sich zog und lang und zärtlich küsste. (Kapitel 1)
Eine Welt versinkt in Angst und Schrecken, ein einziges Bild der Verwüstung. Team Rocket hat sich wieder erhoben, Team Aqua und Team Magma sind nun Verbündete und es gibt sechs Trainer, die sie aufhalten wollen...
Plötzlich regte sich dort draußen etwas auf dem Schlachtfeld, das unbemerkt an ihm vorbeigeschlichen war. Etwas war entkommen; seine Pflicht war nicht erfüllt.
„Bis dann Schatz.“
Ein Kuss, er sagt mehr als Worte sagen können.
Ein Blick, er fleht mehr als es jeder Laut tun kann.
Eine Träne, die einen Mann bricht.
„Liebling. Du sollst doch nicht weinen.
„Los!“ Ihr Ausbilder klinkte sie aus und gab ihr einen ermutigenden Schubs. Dreißig Meter tiefer erwartete Loren ein Bergsee im Schatten der untergehenden Sonne.
Shuu und Haruka sind glücklich vereint. Doch der Schein trügt; Haruka ist ruhelos und sehnt sich nach neuen Abenteuern und Herausforderungen. Und Shuu? Er sehnt sich ebenso nach spannenden Kämpfen. So bricht das junge Paar zu einer neuen Reise auf!
„Weißt du was?“ flüsterte sie, während sie dem Takt seines Herzens lauschte und kleine Kreise auf seine Brust malte, „An diesen Takt könnte ich mich glatt gewöhnen…“
Und weiterhin prasselte der Regen gegen die Scheiben. Es regnete schon seit Tagen durchgängig. Ein rothaariger Trainer, der auf den Namen Silver hörte stand beinahe apathisch am Fenster. Der Regen drückte genau das aus was er fühlte. Tiefe Trauer.
Wie gerne hätte er es ihr schon lange gesagt, wie gerne hätte er ihre Pfirsichhaut berührt und den Geschmack ihrer Lippen in sich aufgenommen. Wie gerne. Doch würde er es niemals tun.
Ein sanfter Wind wehte ihm seine Haarsträhnen ins Gesicht.
Wenn der Wind so sanft und stürmisch zugleich war hatte er ihr Gesicht vor Augen.
Schon in der Digiwelt war der Wind "ihr" Element und dies würde sich auch niemals ändern.
☆: Hidan, ein skrupelloser Soldat, der nur zu seinem Konzept gehört. Gefürchtet, gehasst, gemieden. Eines Tages rennt er einem General über den Weg, der alles auf den Kopf stellt und ihn als Puppe an Stringen tanzen lässt.
Einen einzigen Kuss auf die Wange hatte sie ihm zum Abschied gegeben, bevor sie gelächelt und mit ihrer weichen, erwachsenen Stimme gesagt hatte: „Wir sind nur eine Summe von Erinnerungen und Gefühlen. Setzt dafür nicht alles aufs Spiel.“ (ShihoxShinichi)
Zum ersten Mal seh ich mein wahres Gesicht,
nackt und entstellt, keine Maske mehr tragend,
was ich da sehe gefällt mir nicht,
ich will den Spiegel zerschlagen.
Er hatte ihn sicher in den Armen. Und nun drückte er ihn an sich, ließ ihn nicht los. Levi schien zu erschöpft, um seine Arme um seinen Fänger zu legen, doch Kama spürte, dass er sich leicht an ihn schmiegte.
Es war wirklich zum verrückt werden dieses Jahr. Fast immer wenn sie sich hatten treffen wollen – und mal nicht gerade nur Weihnachten das Thema war - war irgendetwas dazwischen gekommen...