[...] „Wunderschönen Tag Hidan-san!“ murmelte Tobi, sah dabei aber nicht einmal von seinem Buch auf und ignorierte das verächtliche Schnauben des anderen einfach. Mit stampfenden Schritten und beeindruckend wie nur Hidan es konnte [...] (Kap.1)
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Der Umriss bewegte sich wieder in sein starres Sichtfeld.
„Kaku...zu...“, quetschte der Jashinist angestrengt hervor, bevor sich seine Lider wieder senkten.
„Oy, du ketzerischer Bastard!“, erklang nach wenigen Sekunden die nun deutlich von Wut getränkte Stimme des kaltblütigen Priesters erneut und wurde mit derselben Reaktion bedacht wie zuvor – mit keiner.
~ ~ Vor 81 Jahren ~ ~
In der Ferne raschelten die Bäume in dem seichten Wind, der nur für eine kurze Weile aufkam. Allmählich umschlang eine gewisse Kühle das Land, eine finstere Nacht bahnte sich an. Der leichte Gesang der Vögel war schon längst verstummt.
Eine wohlige Wärme umhüllte Hidan, als Kakuzu ihn auf das Bett setzte. Sein Partner drehte sich weg und machte sich auf in Richtung Bad zu gehen. „Zieh dich aus.“
Mit einem Mal war der Kleinere wieder hellwach. „Spinnst du?!“
Der Fremde mit dem komischen Mantel ließ mich fallen und ging an mir vorbei. Dabei sagte er leise, so dass nur ich es verstand: „Akatsuki... merk dir den Namen meiner Organisation gut.“