1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Gemeinsam liegen sie hier im Dunklen.
Nacht für Nacht ist es dasselbe.
Zwei kleine, verstörte Mädchen, die ihre Schrecken der Vergangenheit, immer wieder aufs Neue, im Schlaf, durchleben.
Unterdrückte, panische Schreie beim schweißgebadeten Erwachen.
1. Robin Kälte der Nacht
Eine Wanderung. Eine Winterwanderung, um genau zu sein. Einmal um den Mount Inyan Wambli oder Goldener Adler, wie er übersetzt heißt, herum.
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Land, namens Fairy Tale Bark.
Dort lebte ein hübsches,…
„Das will ich wohl hoffen!“
…junges und liebes Mädchen,…
„Definitiv!“
…mit dem passenden Namen Namikäppchen.
Wenn mir jemand sagen würde, ich würde irgendwann einmal mit der Archäologin in einem Spielzeugladen festsitzen, den würde ich mit einem Santōryū aus dem Verkehr ziehen.
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
Sasuke[Kapitel 6]: „Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich.
„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.
„Was?“ ich musste lachen.
Es stand auch noch in dem Brief, dass er sie vielleicht nicht würde beschützen können, so sehr er sich auch bemühte, denn letzten Endes hat er auch Ran nicht vor ihrem Tod bewahren können...
Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.
Als Robin hörte, wie die Tür ihres Zimmers geöffnet und wieder geschlossen wurde, öffnete sie die Augen und setzte sich auf. Ohne um schweife wanderte ihr Blick zu dem Bett der jungen Navigatorin, welches wie erwartet leer war. Ein leises Seufzen durchdrang die Stille.
Ich reibe mir die verschlafenen Augen und blinzle die Müdigkeit weg. Noch immer nicht ganz auf den Damm öffne ich die Jalousien und zwinker der aufgegangenen Sonne entgegen. Willkommen in einen weiteren Tag in meinem Leben als Conan Edogawa.
Diese Idee kam mir als ich ein Lied hörte und sie hat mich den ganzen Tag nicht mehr losgelassen, so dass ich um zwei Uhr nachts schließlich aufstand und über eine Seite Notizen machte^^ ich hoffe die Ff gefällt euch so wie mir.
Hallo liebe Leute das hier ist meine erste ff, also bitte ich um nachsicht ^^
nun kanns los gehn.
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Es ist ein wunderschön warmer Frühlingsmorgen.
„Wenn geworden ist, was am meisten gehasst;
Wenn Prinzessin aus Dekade Schlaf erwacht;
Wenn Freundschaft sowie Liebe zartes Band verblasst;
Wenn der Königsthron gelang zu neuer Macht;...
Ein 16-jähriger Junge stand auf und fuhr sich durch seine längeren, blonden Haare, die ihm wild vom Kopf ab standen. [...]
Ja, Naruto Uzumaki war in Wirklichkeit schon 16 Jahre alt und der Sohn von Yondaime.
Kapitel 1 Schwester
„Es ist schon lange her, dass ich hier war. Und es tut mir leid dass ich nicht früher kommen konnte. Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht.
Hätte sie sich doch gleich auf den Weg zu Hinata gemacht, wie sie es versprochen hatte. Wieso hatte sie sich von diesen teilweise lächerlichen Angreifern ablenken lassen? Sie hatte vollkommen falsch reagiert. Sie hätte wissen müssen, was vor sich ging. ~3
Das ist mein zweiter Shoujo-ai über Nami und Robin. Was soll ich sagen? Ich mag sie einfach ^_^ (vor allem Robin *hust*)
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Heiß und Kalt... wie die Liebe
Die Nacht war vorbei. Nami lag in ihren Bett und wachte gerade auf.
Die orange Sonne geht unter. Scheinend durchsticht das Licht die Baumkronen der Orangenbäume und unter diesen Farbenspiel sitzt eine junge Navigatorin, die die Brise des Meeres genießt.
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.
Sie hat Geburtstag... und weiß schon jetzt was alles passieren wird. Schließlich ist ihr Leben geplant, ungefähr wie eine Einkaufsliste. 1. Geburtstag, 2. Zeremonie, 3. Festlichkeiten und 4. Heiraten... oder ... Liebe?
Eine fast vergessene Legende. 4 Mädchen. 1 Problem und die Chance die Welt zu verändern. Doch was, wenn es jemand verhindern will? Und was haben die Jungs damit zu tun? Lest selbst...
Nie wieder würde sie ihn lächeln sehen dürfen. Nie wieder würde sie wegen eines Magenknurrens vor ihm erröten und nie wieder… würde sie diesen Schmerz in ihrem Herzen loswerden können. [Update: Endpart]
"Du tauchst hier auf, laberst wirres Zeug und jetzt soll ich dich auf einmal nach Hause bringen? Wer bist du überhaupt und was willst du? Wenn du nicht von der Organisation bist, woher kennst du dann Ai!?"
Nimm es dir nicht so sehr zu Herzen. Du hast versucht einem Menschen zu helfen und wolltest es nicht schlimmer machen. Es war keine Absicht gewesen und das weiß er sicherlich auch schon. Jeder der dich kennt, weiß, dass du niemanden schaden willst.
Er taumelte. Kopfschmerzen! Sein Kopf pochte wie wild, aber wenigstens hatte die Platzwunde an seiner Stirn aufgehört zu bluten.
Was war passiert?
Was wollte er in dieser Stadt? Wohnte er etwa hier?
Aller Anfang ist schwer, so auch meiner~
Diese Geschichte handelt um ein Treffen zwischen Ichigo und Rukia, so etwa nach Soul Society/Bounto Arc. Man könnte auch sagen, dass dies ein Vorschlag ist, wie sich eine Begegnung zwischen den beiden abspielen könnten.
..immer langsamer wurde und sein lachen immer mehr verblasste. Seine Augen schweiften zu einem Haus. Tränen bildeten sich in seinen Augen,sie spiegelten Verzweiflung auf,als hätte er jegliche Hoffnung verloren.
Ein´Wieso´verließ seine Lippen
Insgeheim bezeichnete der diese Launen Sarahs als post-pubertär. Die meiste Zeit verhielt sich die 20-jährige äußerst erwachsen, denn sie wusste um die Verantwortung, die die beiden durch ihre Tätigkeit trugen. Doch ab und zu… [Auszug Kapitel 4]
Als wenn sie genau wüsste, dass ich sie beobachte, schauen ihre eisblauen Augen zu mir herüber, während das leise Lächeln auf ihren Lippen, dass sie diesem schmierigen Kerl neben sich schon die ganze Zeit über schenkt, sich kaum merklich vertieft.
„Was ist denn mit euch los? Was habt ihr den erwartet? Ich bin eine Hyuuga. Da passt es nicht andauernd rot zu werden oder gar zu stottern. Oder was ist los? Habt ihr etwa Angst vor mir?“ <=Auszug vom 2.Kappi