Hinata eine Leidenschaftliche Chatterin.Naruto ihr Chatfreund.Sakura beste Freundin und das Opfer eines Spieles. Sasuke ebenfalls Opfer. Auf der Suche nach der großen Liebe, aber was wenn man die Falschen an das Ziel schickt? Treffen/Lügen/Geheimnisse [wi
Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
Magnolia, die Hauptstadt Fiores. Seit dem großen Krieg zwischen Menschen und Vampiren ist sie – wie einige andere Städte auch – in zwei Teile gespalten. Den Bereich der Menschen und den Bereich der Vampire.
»Du Vollidiot!«, brüllte sie wutentbrannt und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Bevor er überhaupt irgendwie darauf reagieren konnte, rannte sie davon. Jedoch konnte er noch kurz einen Blick in ihre Augen erhaschen, die endlose Enttäuschung und Wut
Momentaner OS: Lucy hätte nie gedacht, jemals in diesem Dilemma zu stecken ... Sie nackt in ihrem Bad ohne Klamotten und vor der Badezimmertür eine uneingeladene Partymeute.
Ein eiskalter Schauer jagte ihren Rücken hinab als sich dunkler Nebel ausbreitete, ehe eine Gestalt aus dem merkwürdigen Nebel auf die Frau zu trat.
„Was wollt ihr? Ich habe getan was ihr verlangt habt“, kam es von ihr.
„Ich weiß und du hast es wirklic
Und dass dort ein Tannenbaum mit Schmuck und Geschenken stand, ein Kabuto fröhlich auf seiner Flöte Weihnachtslieder spielte und ein Schlangenmensch in Weihnachtsmannkostüm auftauchte, war lediglich ein lachhafter Gedanke.
Damit hob der Uchiha wieder den Kopf und offenbarte ein vollkommen verändertes Bluterbe, das keine drei Tomoen mehr hatte, sondern irgendwie ein abstraktes Bild lieferte. Augen, die eine ungeheure Macht besaßen...
"Ich dachte, ich könnte ihn vergessen.
Dachte, dass Abstand die beste Möglichkeit wäre, ihn zu vergessen.
Aber wieso wollte dieser Plan nicht gelingen?
Ganz einfach: Er ließ es nicht zu."
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.
„Ich lass Neji seinen Spaß. Später werde ich eh über ihm stehen. Soll er sich halt weiterhin wie ein Kleinkind aufführen, das nicht das bekommt, was es will.”
Lucy ließ den Stift sinken. Es brachte nichts! Schreiben war zwar ihre Leidenschaft, doch ihr fehlte die nötige Konzentration. Sie stand auf und streckte sich, ehe sie sich müde aufs Bett fallen ließ. Ihr Kopf schmerzte. Ruhe...sie brauchte jetzt Ruhe..
Wieder mal kann es Izaya nicht lassen Shizuo zu ärgern, wobei Shizuo erneut ausgetrickst wird, indem er diesmal von einem Zug erfasst wird. Klar, Shizuo ist zäh, jedoch geschieht ein Mißgeschick und damit kann Izaya gar nicht mehr umgehen.
„Wie fändest du es eigentlich zu heiraten?“, fragte er in die Stille hinein. „Was?“ Perplex schaute sie in seine schwarzen Augen, die mit vollem Ernst auf ihr ruhten.
Eine Weile saßen sie unter dem Baum und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Irgendwann stand Natsu auf und klopfte sich den Dreck von der Hose. Dann drehte er sich zu Lucy um und reichte ihr die Hand. (Kapitel 6)
„Wer seid ihr?“
„Was…?“, hauchte Lucy leise, nachdem sie diese Worte gehört hatte. Sie waren wie ein Stoß in ihr Herz. Gerade war sie doch noch so glücklich darüber gewesen, zu sehen, dass ihr Mann, ihr Natsu, noch am Leben war.
Dieser Abend ähnelte so vielen anderen Abenden in der Gilde. Der Großteil des Inventars war durch die Schlägerei, welche wie üblich durch Natsu und Gray angezettelt wurde, in Trümmern gelegt worden. Fröhlich feiernd interessierte es wie immer keinen.
Von Kriegen hatte sie nur in Büchern gelesen und von den Alten gehört. Sie hatte gehofft, dass in ihrem Leben kein weiterer mehr ausbrechen würde, doch diese Hoffnung versiegte mit jeder Wunde die sie verarztete.
Mein Chef der Chaot
Prolog
Naruto Uzumaki war mit gerade mal 20 Jahren, Chef der größten Computerfirma Japans. In die ganze Welt wurden ihre Produkte verkauft und brachten einen monatlichen Gewinn von mehr als 3. Millionen ein.
Es war ca. eine Wochen nach den großen magischen Spielen.
Erza, Gray, Wendy, Happy und Charle waren auf dem Weg zu einem neuen Auftrag.
Der Mond war vor einiger Zeit aufgegangen und auf der Suche nach einem Platz zum übernachten sind sie dann auf diese kleine Höhle gestoßen.
Mit einer Feder in der rechten Hand und ein altes Blatt Papier vor sich schrieb die Person zitternd einige Worte nieder, ehe nur wenige Sekunden später Tränen das Papier benässten. Zurückhalten war unmöglich, waren doch erst vor wenigen Monaten viele M
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
»Hier im Gras zu liegen, die Sterne anzuschauen und ihre Hand in seiner zu wissen, während sie über das sprachen, was sein könnte... Das wäre doch so schön, oder?Allein seine Anwesenheit würde sie warm halten. Seine Nähe und das, was er in ihr auslöste...
Sollte er jemals dazu kommen, sie zu umarmen, dann würde sie garantiert zerbrechen wie ein Glaskörper. Nicht, dass er nicht ab und an darüber nachdachte, dass es… nett wäre, sie hier und dort zu umarmen.
Sie war hinter ihm gegangen, schweigend, ungesehen, unbemerkt. Hatte einem Traum nachgejagt, so zu sein, wie er es war. Hatte von ihm gelernt und ihn stumm aus ihren blassen Augen beobachtet. (1. Kapitel: NaruHina)
Tag 1- Der, an dem Wetten abgeschlossen werden.
Das Problem mit Klischee ist nun einmal, dass in ihnen irgendwo ein Fünkchen Wahrheit steckte. Natürlich traf diese nicht auf alle zu.
Nein!
Dieses Mal würde es anders sein.
Dieses Mal würde sie es nicht zähneknirschend erdulden, wenn sie am nächsten Morgen erwachte und er neben ihr im Bett und Happy gegenüber auf der Couch lag und sie voll sabberte.
Dieses Mal nicht!
Wie also so etwas Eigenartiges dazwischen geraten konnte, verstand er nicht. Überhaupt nicht. Nun war es allerdings so geschehen und ändern konnte er es auch nicht | Nalu | OS
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
Es ist eins der schönsten Gefühle die Augen zu öffnen und sofort in sein lächelndes Gesicht zu sehen. Wie er da steht… von den einfallenden Sonnenstrahlen umtanzt wirkt er auf mich wie ein Gott. Oder ein Engel.
Der Regen fiel unerbittlich auf die einsame Person, welche sich stetig über die Bäume fortbewegte. Man konnte etwas in seinen Armen erkennen, doch war dies nicht einfach. Lediglich ein blonder Schopf Haare schien durch die Rot-Braune Farbe hindurch.
„Ach, komm schon“, grinste Lucy und fing plötzlich an, an seiner Kleidung zu zerren, „sei doch nicht so verklemmt.“
Inzwischen hatte sie es schon geschafft, dass Natsu mit freiem Oberkörper und hochrotem Gesicht an die Wand gepresst dastand. Langsam stri