Was ist, wenn ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle? Wenn ich mich nicht zuhause fühle? Was ist, wenn ich diesen Körper verabscheue? Was würdet ihr mir raten, wenn ihr von all meinen Problemen wüsstet?
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Ryan hockte, wie eine Katze auf der Mauer und blickte panisch zu mir runter.
"Komm schon du Idiot!", schrie er.
Was? Wer ist hier der Idiot, ich bestimmt nicht. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr auf dieses Spielchen.
In nur einem Jahr hat er so enorm an Arroganz dazu gewonnen, dass schon allein diese eine Begegnung ausreicht, um alles zu verraten. Jeder Triumph über eine Bekanntschaft steht auf seinem Lächeln, spiegelt sich in seinen Augen, erklärt seine Haltung.
Plötzlich wurde ihm das Papier in die Hand gedrückt. Verwirrt schaute er dem Kleinen in die Augen.
„Ja, lies!“, erwiderte dieser lächelnd.
Und dann begann er eben zu lesen...
„Ihr werdet in dem Theaterstück von Kurenai-Sensei mitspielen“ sagte sie. Die beiden Jungen sahen die Direktorin geschockt an. „In Romeo und Julia?“ fragte sie entgeistert. Das konnte sie ihnen nicht antun.
Ja, verdammt noch mal. Ja! Er hatte es letztendlich eingesehen.... Er - Naruto Uzumaki - war verdammt noch mal in diesen unmöglichen, egoistischen, völlig auf sich selbst bezogenen, hinterhältigen, miesen, gefühlskalten Eisblock von Uchiha verliebt!!!
Titel: Tranquillity
Charaktere/Pairing: Gaara/Neji [Kankuro, Temari, Hinata, OC-Hyuugas]
Thema: # 24 - Familie
Word Count: 1627
Rating: PG
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit der FF.
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Okay, die 1. von 1oo...
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
Während ich an die Schule denke und um die Hausecken schlittere, fällt mir ein, dass ich heute Theater-AG habe. Hört sich das lustig an? Sasuke Uchiha in der Theater-AG? Sasuke Uchiha in der Hauptrolle als Rotkäppchen? Ha-ha.
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
Die Stadt glitzerte im Licht des späten Nachmittags, und der Himmel über ihn war so klar wie das blau-grüne Wasser.
In einem kleinen Laden in einer Seitenstraße, die schon beleuchtet war, saß ein junger Mann mit blauen Augen und Schnurhaaren.
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
Wieso renne ich eigentlich?
Und wohin?
Ist es gut zu rennen oder ist es falsch?
Und wieso klopft mein Herz so?
Und warum will ich Leben?
Fragen über Fragen doch keine Antwort ihn sicht?
Was ist Glück?
Oder was ist Liebe?
"Seht nur mein Herr was ich zu so später Stunde vor dem Schloß fand!"
meinte Victor und ließ das Bündel zu Boden gleiten.
Der Junge Mann erhob sich vom Fensterbrett und lief auf das Bündel zu.
Naruto umklammerte weiterhin das Kunai und legte es wieder an seinen Arm. Eine Träne kullerte dem Blonden aus den Augenwinkeln, ehe er erneut sich wieder in den Arm schlitzte. (aus dem Prolog)
„Bist du in Naruto verliebt?“,fragte Kakashi.„Das geht Sie nichts an,Kakashi Sensei!“,zischte Sasuke.„Das heißt wohl:Ja.“,sagte der Jo-nin grinsend.„Mach dir keine Sorgen,Sasuke,ich werde dir helfen!“,meinte Kakashi und dachte: //Zeit für Plan A!//
Hi^o^ Kekse hinstellt*
Gaara steht nun vor den Toren Konohas.
Es war schon länger her, dass er hier gewesen war.
Da sieht er ihn, groß kräftig und immer noch fröhlich und aktiv.
Und er sieht Sasuke, der neben ihn hergeht .
Was passiert wenn Sasuke zu Naruto zieht, die beiden sich ineinander verlieben, aber Naruto nicht mehr als die Freundschaft will?Außerdem beinhaltet diese FF, eine über Leichen gehende Sakura, einen von sich selber überzeugten Prinzen und und und...
Ein Gewitter, das kein Ende findet.
Joey Wheeler, der nicht schlafen kann.
Seto Kaiba, der von alledem nichts mitbekommt, den es jedoch auch nicht kümmert.
∼ Momentaufnahme aus dem Leben zweier Personen, die genauso wenig mit, wie ohne einander könne
„HEY!“ rief ich… er blickte mit leicht glasigen Augen auf… Tränen glitzerten in diesen. Blaue Ozeane drohten überschwemmt zu werden. Ich schnellte nach vorne. Legte meine Stirn gegen seine. „Es war mein Fehler“ begann ich zu sagen…(Kappi 6)
Während der Uchiha – Erbe ebenfalls keine Ahnung hatte, weiteten sich die Augen des Blondschopfes. >Das…Das kann doch nicht wahr sein, oder?< entsetzt griff Naruto nach dem Brief und las ihn noch mal durch. (Ausschnitt aus dem Prolog)
Auszug Kapitel 4 :Naruto riss die Augen auf und starrte direkt in das Gesicht von seinem jüngeren Bruder. //WAS…?!/, dachte er, wehrte sich aber nicht.
Als Sasuke sich wider von Naruto löste flüsterte er: „Du hast ganz recht…, du verstehst mich nicht…“
Sasuke kehrt mit der Absicht, Konoha zu zerstören, dorthin zurück.
In der Nacht seiner Ankunft begegnet er Naruto und zweifelt deshalb, ob er wirklich das richtige tut. ~SasuNaru~
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Schweißgebadet wache ich endlich in meinem Bett auf. Wütend sage ich verzweifelt zu mir selbst: „Scheiß Traum.“ All diese Dinge habe ich vor sechs, bzw. fünf Jahren in der Sowjetunion erlebt.
„Vorsicht!“ - doch es war schon zu spät. Ein Knall erschütterte den Kerker und sprengte für kurze Zeit jedes Hörvermögen der Siebtklässler. (Eine Parodie gegen den Kitsch)
Die haben tatsächlich vor, sich an dem zierlichen Jungen zu vergehen, bei so was sehe ich rot. Mit kalter Wut im Bauch gehe ich auf die Kerle zu, meine Stimme klingt wie brüchiges Eis „Lasst den Jungen in Ruhe.“.......
1.
Als die Sonne hinter den Bäumen aufging, war der Kampf vorbei.
Das Schlachtfeld war das Grenzgebiet gewesen, Grasland, das von Wäldern umgeben war. Das Land war kahl, es gab kaum Möglichkeiten, wo man sich verstecken und Schutz suchen konnte.
Ich drehte mich um und entdeckte ihn. Mein Blick musste wohl größte Verwunderung gezeigt haben, denn dieses „Kind“ schaute mich frech an.
Es war wirklich nur ein Knabe, vielleicht 12 Jahre alt?
„Antworte schon“, drängte Raito und ließ Ls Beine los, nun, da er sich nicht mehr gegen die Hände des Jungen wehrte. Gott, so einfach. So ergeben. So… willig. Raitos Grinsen wurde breiter, als L den Kopf schüttelte. Er war unberührt. Gewesen.
Der Schwarzhaarige wusste selbst nicht wieso er dies tat. Aber jedes Mal wenn er auf das immer noch schlafende Gesicht seines blonden Freundes schaute, brachte er es nicht über sich, ihn auszuliefern.
Irgendwann sehen wir das kleine Licht, das uns aus den Fesseln der Einsamkeit befreit und unsere bitteren Tränen in ein strahlendes Lachen verwandeln wird (Auszug aus Kapitel 1)
Langsam - fast zaghaft - öffnete ich die Glasschiebetür. Der kalte, sanfte Wind blies mir ins Gesicht. Sog ihn tief in meine Lungen. Trat schließlich auf den Balkon hinaus...
Die Fortsetzung von "Sehnsucht nach mehr"
Es geht um Sai, Naruto und Sasuke.
Das Leben scheint gerade zu perfekt.
Naruto ist glücklich mit Sai zusammen doch ist er das wirklich? Was passiert wenn...
Langsam ließen sich Naruto und Sasuke wieder auf ihre Stühle sinken.
Sie wussten, dass Sakura Recht hatte, aber wer sollte den ersten Schritt in Richtung Beziehung machen?(Kap.7)
Also, es ist eine Mischung aus normaler Erzählung und dazwischen ist ein Gedicht von mir über diese Story gequetscht worden. Ich hoffe, euch gefällt die Form und ja...bitte lesen ^^
Jeden freut es, wenn sein Feind in der Schule fehlt, aber die Laune sinkt wieder, wenn man mit diesem zusammen an einem Projekt arbeiten muss. In dieser Zeit merkt Naruto, dass Sasuke anderes ist als sonst...
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
„Dann erzähl‘ doch mal: Weshalb kommst du inzwischen Nacht für Nacht hierher?“
„Ach nein, ich würde dich sicher nur damit langweilen“, wehrte Hinata ab und schlug die Augen nieder.
„Noch mehr, als du es ohnehin schon tust?“