Fünf Jahre sind vergangen seit Fuu, Mugen und Jin sich das letzte Mal zusammengefunden haben und die junge Frau vermisst ihre beiden Freunde sehr. Vielleicht findet sich jedoch gerade dann, wenn man es am wenigsten erwartet, der Weg in ein neues Abente
„Schneller, Starcream“, befahl Shockwave, als er mit seinem ungewollten Begleiter durch die unzähligen Tunnel von Cybertron hastete. „Ich laufe schon so schnell ich kann“, beschwerte sich der Seeker und fügte noch hinzu: „Hätte dein verfluchtes Biest
Die Stille während des Kusses war unerträglich, aber auch schön zugleich. Als beider Lippen sich lösten schmunzelte der schwarze nur, Sonic jedoch, rot angelaufen hatte jetzt gar nichts mehr zu sagen... die Worte waren ihm im Halse stecken geblieben.
„Ein schneller Tod wäre wahrlich zu gut für eine solch erbärmliche Kreatur wie dich, Starscream. Möge die Zeit diese Aufgabe für mich erledigen. Angesichts deines Energon-Verlustes dürfte dies zu deinem Glück nicht mehr allzu lange dauern.“...
Ein stiller Schmerz machte sich in mir breit und brachte mich dazu, meine Trauer zu zeigen. Für einen Decepticon eine große Schwäche, aber auch wir haben andere Gefühle [...]
Vos wurde von den Autobots, im Auftrag des Senats, angegriffen und zerstört. Daraufhin erklärte Megatron den Autobots den Krieg.Nach 9 Millionen Jahren Krieg war die Existenz der Seeker in Vergessenheit geraten und kaum einer wusste noch, dass sie einst d
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
"Ich bin sein SiC und es ist meine Aufgabe ihn auf die Fehler in seinen Plänen aufmerksam zu machen und wenn ich es ihm sage, dann schlägt mich nur und beleidigt mich. Warum hat er mich erst zu seinem SiC gemacht, wenn er dann nicht auf mich hört?““ MxSS
9: „So ist das also.“ Er lächelte böse. „Der junge Herr und ich haben einen Vertrag miteinander. Ist es nicht gegen die Regeln sich in dem Fall einzumischen?“ Der Dämon wich Grells Kettensäge gekonnt aus.
Disclaimer: mir gehört absolut nichts, außer meine OCs, falls sie mal vorkommen sollten, denn wenn mir Transformers gehören würde, würde ich dafür sorgen, dass Starscream nicht ständig stirbt.
In Handumdrehen waren alle beide fix und fertig angezogen und rannten zum Wagen und fuhren los. Auf halber Strecke die sie schon zurückgelegt hatten gab es unter der Motorhaube plötzlich einen ziemlichen Knall.
Trigons kämpfen und leben zusammen. Sie sind Freunde, Familie, Kampfgefährten und Geliebte. Doch was ist, wenn der, den man gewählt hat, einen nicht will? Die Umwerbung kann beginnen ...
Einige Kliks stand Thundercracker einfach nur da und starrte den anderen an, bemerkte dann aber schnell, wie unhöflich und auffällig sein Verhalten war und setzte sich schnell auf einen der Wartestühle.
Alljährlicher Weihnachtsterror
„Ähem“, räusperte sich der Fisch und baute sich hinter dem Flüchtling auf, der gerade mit zwei Koffern das Haus verlassen wollte. „Wo geht es denn hin?“
„Ääähm.“ Der blauhäutige Flüchtling überlegte kurz.
Es war schief gelaufen, so wie immer. Frustriert ließ sich Megamind in seinen Sessel sinken und starrte an die Decke. Wie oft hatte er jetzt schon versagt? Hunderte male, tausende? Irgendwann hatte er aufgehört zu zählen.
„Dieser Fehler wird euch jetzt bitterlich unerquicklich bekommen“, zischte Fiesoduck gefährlich und ließ seine Kettensäge aufheulen, „und glaubt mir, das wird ein Freudenfest. Seid herzlich eingeladen, euch zu diesem als meine Gäste herbeizugesellen.“
„Fahr zu Hölle, Fiesoduck.“, brachte Darkwing keuchend hervor.
„Glaub mir, nichts anderes hatte ich vor“, antwortete Fiesoduck mit einem wahnsinningen Funkeln in seinen blauen Augen.
Und drückte ab.
Fiesoduck hatte sich mit seiner Beute schon längst in seine Geheimversteck zurückgezogen. Was interessierte ihn Weihnachten? Er hasste es, er hatte es nie gefeiert und er würde es auch nie. Das Fest der Liebe und des Zusammenseins?
I'm the master of ignoring my shortcomings.
Thirst there was only a meaning of perhaps-he-can-be-useful.
Then short after, was there a feeling of friendship.
Dieser Ausdruck beunruhigt dich. Beunruhigt dich sehr.
„Erzähl mir einen Witz“, haut er raus und du kannst auf diese Aufforderung hin nur verwirrt die Augenbrauen zusammenziehen.
Titel: Mummies Alive
Genre: Action, Drama, Romantik
Rating: Vergewaltigungen, Gewalt, Tot und Verzweiflung
Parings: Jakal/Nefer, Rath/OC, Presley/OC
Spoiler: Spielt 2 Jahre nach ende der ersten Staffel.
Hallo, meine Lieben. Da bin ich wieder. Ich wollte eigentlich noch meine andere Geschichte weiterschreiben, dazukomme ich momentan nicht. Aber diese wird a bissl kürzer sein. Na ja Ich schreibe diese Geschichte, die solche Geschichten sehr gerne lesen.
Die Geschichte von Demyx' unfreiwilligem Eintritt in die Organisation, von seinem und Xigbars erstem Treffen, von ihrer gemeinsamen Zeit … und von ihrem gemeinsamen Ende.
Kapitel 1
Es war niemals ein gutes Zeichen, in diese Räume gerufen zu werden. Niemals.
„Das wievielte Mal in diesem Jahr war das jetzt, Nummer IX?“
Demyx erzitterte. Die Stimme war so eisig, dass er hätte schwören können Gänsehaut davon zu bekommen.
Das Leben war ein Spiel mit Regeln die man als Richtlinien ansehen konnte, entweder man gewann oder man verlor, was passierte hängte von dem jeweiligen Menschen ab. Das war mein Motto: Das Leben ist ein Spiel!, und genau danach lebte ich.
Mit diesem Jungen würde er sich jedenfalls anfreunden, das hatte Demyx beschlossen. (...) Dieser Mitschüler hatte etwas an sich, was Demyx faszinierte. Er sah… interessant aus.
"Unser Abschied war kurz gewesen, nur ein ganz normaler, kurzer Abschied unter, mehr oder weniger, Freunden. Natürlich, mehr waren wir ja auch nicht.
Ich hatte einfach zu lange gewartet."
Braig zuckte nur mit den Schultern. „Es gibt genügend andere Clubs in der Stadt.“
Gepaart mit seinem arroganten Lächeln kam diese Aussage genauso an, wie sie es sollte: 'Such dir einen anderen Laden, du Arschloch, und geh mir nicht auf den Geist!'
Die Welt in der er sich befand fiel ins Dunkle. Alles war schwarz. Schwarz wie das Loch in seiner Brust das mit jeder Sekunde groesser zu werden schien. Es fuehlte sich alles so leer an. Sein Herz...Wo war es? Er hoerte kein Pochen mehr.
Melodie der Nacht
Es war mitten in der Nacht. Demyx konnte einmal mehr nicht schlafen. Ihn verfolgten die Träume von seiner Kindheit und seiner Freundin, die er über alles liebte. Er träumte immer wieder von ihrem Tod und wie sie gestorben ist.
„Du vergisst wohl das Demyx, so wie wir alle, kein Herz und somit auch keine Gefühle hat.“, nun ergriff Vexen das Wort. „Du weißt gar nichts Vexen!“, Roxas, der die ganze Zeit über still geblieben war, fauchte ihn an.
ne, diesmal gibts keinen Schnuppertext, schön selbst lesen xP
Versucht euch einfach mal auszumalen, was passiert wenn Marluxia Demyx "Nachhilfe" gibt...
„Tag eins der Aufnahme... Und auch der erste Tag in der Suche nach geeigneten Herzen in dieser Welt. Mein Name ist Vexen, Nummer Vier der Organisation 13, und ich hoffe, dass ich hier endlich fündig werde...“
Ich weiß nicht was das für einen Sinn ergeben soll, denn er kann nie und nimmer meine Nähe suchen. Anscheinend dreht meine Fantasie voll auf. Macht es meinem Verstand so viel Spaß sich selbst und noch die klaffende Wunde am Brustkorb zu quälen?
Es war ein wunderschöner Tag auf der Erde. Die Sonne schien, keine Wolke war am Himmel zu sehen und jeder erfreute sich bester Laune. Jeder? Naja fast. Denn eigentlich sollte sie genauso Freude daran empfinden, doch spürte sie nichts als Leere in sich.
Zexion wollte einfach nur lesen,gemütlich sitzend in der Bücherei und sich nur auf die Worte konzentrieren, die im Buch standen.
Aber ein bestimmter Niemand ließ ihn nicht dazu und musste ja unbedingt mit ihm "spielen"....
Verdammt, so was hatte ihm gerade noch gefehlt. Schwankend lief Fiesoduck durch eine schmale Gasse, immer darauf bedacht, möglichst keinen Lärm zu machen. Am Ende der Gasse stand ein altes Fabrikgebäude, welches den „fürchterlichen Fünf“ als Unterschlupf diente.
In der Mitte des Raumes stand eine Art Kapsel, von der auch das Leuchten ausging. Jedoch konnte Axel nicht erkennen was sich genau darin befand. Nur ein Schatten war zu sehen, was wahrscheinlich an der Intensität des Lichtes lag.
Auszug aus Kapitel 1: "Und gerade jetzt wurde ich zu einer Mission geschickt. Zu allem Überfluss auch noch alleine und an einen Ort, den ich alles Andere als gewillt war jemals aufzusuchen"
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.
Schon als der Kaffee halb durchgelaufen war und sich der Geruch in dem unteren Bereich des Stadions verteilte, kam Duke in die Küche und schaute mir über die Schulter. „Du machst freiwillig Frühstück?“, fragte er erstaunt
Welcome to my life
Disclaimer: I don’t own Fairly Oddparents. All the characters belongs to Butch Hartman.
Please notice that I’m german and my English isn’t very good but I try to give my best.
Song by Simple Plan. Some TimmyxTootie hints.