„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
So starten wir nun den 4. Band. es wird vermutlich auch der letzte sein. Und dann hab ich eigentlich vor meine lange Fic online zu geben. Mal sehen ob es so nach Plan verläuft. Doch jetzt wünsch ich euch ersteinmal her viel Spaß beim lesen.
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
"Warum erzählt er mir nicht von seinem Fall, er hat’s doch sonst immer getan, egal ob ich es überhaupt wissen wollte. Manchmal glaube ich, er vertraut mir nicht mehr, und ich weiß nicht warum.
Vielleicht ist unser Roter Faden ja zerrissen…“
Ran seufzte.
„Sasuke! Verdammt, du hast mir damals, als diese Sakura ging, die Ohren voll geheult, und dieses Mädchen sieht genauso aus wie du mir deine Sakura-chan beschrieben hast", maulte Naruto weiter.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
So kommen wir nun zu Band drei. Sorry auch das es eine Weile gedauert hat, aber ich war ausgelastet. *seufz* Den Schnuppertext mit den genannten Zahlen werde ich dann demnächst auch wieder reinsetzten, damit ihr den Überblick nicht verliert.
Ho ho ho!!!
Nun- eigentlich sollts ein kurzer Oneshot werden, dann wurde ein langer draus- ich hoffe, das stört euch nicht. Ihn aufzuteilen wäre irgendwie witzlos- dann wärs ja kein Oneshot mehr. *g*
Welche Erkenntnis.
Wie ihr seht, eröffne ich einen zweiten Band meiner Sammlung an Shortstories. Ich denke 25 Kapitel in einem Band sind ausreichend. Sonst verliert man am Ende noch die Lust am lesen.
Beginnen werden wir mit der Wunschnummer 69 von Black_Taipan.
Willkommen zu meinem Frühlings-One-Shot!
Er ist, wie man sehen kann, ziemlich lang geworden- eigentlich etwas, was ich gar nicht vorgehabt hatte, aber sei’s drum;) Ich hoffe, es macht trotzdem Spaß ihn zu lesen!
Er ist in Gedenken an einen ganz besonderen Menschen & natürlic
„Ich bin enttäuscht. Du sagtest zu mir, du würdest mich lieben und dann willst du sang- und klanglos meinen Bruder heiraten?“
Sakura versteifte sich. „Als ob gerade du mir Vorwürfe machen könntest. Wem war denn eben diese Liebeserklärung so scheißegal?“
~Er war der einzige Mensch, der ihr im Moment wirklich helfen konnte. Der ihr Trost spenden und ihr Leid lindern konnte. Denn er musste dasselbe wie sie fühlen, auch wenn er es nicht zeigte.~
In diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, was er verlor. Wen er verlor. Was er ihr antat…
Und was man ihm antat, indem man ihn zwang, sie zu verlassen.
Seine Ran, seine erste und einzige Liebe… zu verlassen. Für immer.
„Das, was Sopoku andauernd als Zuneigung, gar Liebe definiert. Was ist es in Wirklichkeit?“
Sasuke sah sie ernst an, ehe er auf sie zuging.
„Vielleicht ist es ja genau das. Könnte das denn nicht sein?“
„Glaubst du denn, dass das so schnell gehen kann?“
In eigener Sache
Heute kommt etwas was ihr nicht erwartet. Heute gibt es keine lange Fic, obwohl diese eine beachtliche Länge erreichen wird. Und wie der Titel schon zeigt, sind es Shortstories.
Warum hatte ihn diese Begegnung so verwirrt? Wieso sah er sie immernoch vor Augen und spürte wie die Kälte aus seinem Herzen Hoffnung wich?(Auszug, Kapitel 6)
Du hattest das Mädel fünf Jahre vor der Nase sitzen und hast nicht gepeilt was sie für dich empfindet. Wieso hast du erst jetzt gemerkt das du sie magst? ~Kap 1~
"So kommen wir zu meiner neuen Fic." Kokomiko lehnte sich zurück und streckte sich. "Nachdem die letzte auf viele Wiedersprüche gestoßen ist, hoffe ich mal, das diese euren Geschmack wieder triff. Obwohl..." Kokomiko zog die Stirn nachdenklich kraus. "...