"...du kannst mein Blut trinken.", meinte Rima langsam.
Ohne zu zögern hob der Rothaarige sie mit einer schnellen Bewegung auf die Küchentheke, stellte sich zwischen ihre Beine und näherte sich hungrig ihrem Nacken...
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
Katara hatte mal wieder mit Toph gestrietten und um sich abzuregen wollte sie in die hauptstad um zu shoppen um sich abzulenken. Katara war begeister von dem was es da alles gab.
Geliebtes Wesen
Die Entscheidung über Leben und Tot ist mir sehr schwer gefallen. Die Seele um die es geht ist mir in diesen zwei Jahren wie ein Kind ans Herz gewachsen.
DER ENGEL
Ich saß auf einem Gang. Mein Herz schlug wie wild. Meine Gedanken kreisten nur um das
Mädchen, das in dem Raum war, wo vor ich saß. Plötzlich wurde ich von einem Mann an der Schulter gepackt. Er kam aus dem Raum in dem mein Leben, das Mädchen lag.